Mit 500 Besuchern war die Insight 2016 der größte IT-Kongress der DACH-Region zu den Themen BPM, EAM, BI/DWH und Agile. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Referenten für einen tollen Tag. In der Bildergalerie und im Video haben wir ein paar Impressionen für Sie zusammengefasst.
interessante Beiträge:
Tagung Insight diskutiert Modellierung im digitalen Unternehmen
Vortrag: | The New Technology Wave – How digitalization disrupts industries |
Zeit: | 09:30-10:15 Uhr |
Referent: | Nick Sohnemann |
Firma/Organisation: | FUTURECANDY UG |
Kapitel 1: The New Technology Wave
Wir reisen gemeinsam mit den Zuschauern in die Zukunft und entdecken, wie wir leben sowie Technologien und Medien nutzen werden.
Kapitel 2: Innovation Culture
1) Disruptive Innovation
2) Digital Transformation, basierend auf Branchen- und Unternehmensbeispielen
3) What comes next? Welche Industrien werden als nächstes digitalisiert
Kapitel 3: Innovation Theories - Handwerkszeug zum erfolgreichen Innovieren
Grundsätzlicher Ansatz: Innovation Hacking, erklärt anhand von drei Vorgehensweisen und untermalt mit Beispielen sowie Do’s & Don’ts aus verschiedenen Branchen.
Nick Sohnemann ist in Europa einer der führenden Experten im Bereich Trend- und Innovationsforschung. Als Hamburger und praktizierender Kosmopolit ist er international auf der Jagd nach state-of-the-art Methoden und Werkzeugen für erfolgreiche Innovationen. Als pragmatischer Problemlöser und strategisches “Business Brain” unterstützt er seit 2008 Unternehmen auf ihrem Weg zur Innovation.
2013 gründet er die Innovationsberatung FUTURECANDY in Hamburg. Das Unternehmen wächst stetig und so besteht das Team um Nick Sohnemann mittlerweile aus 10 Mitarbeitern. Durch seine wissenschaftlich fundierten und zukunftsweisenden Vorträgen bzw. Workshops begeistert er weltweit aktuell mehr als 10.000 Zuhörerinnen und Zuhörer. Als Speaker ist Nick Sohnemann zusammen mit seinem Team auf den Events der Top Brands unserer Zeit zu finden.
Vortrag: | Digital Advantage - Marktführerschaft durch Digitalisierung |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Thomas Heimann |
Firma/Organisation: | Capgemini |
Digital Advantage: Wie digitale Marktführer ihre Konkurrenz überflügeln
Musik hören via Streaming, Taxi fahren via Uber, Einkaufen über die E-Commerce-Plattform – unser alltägliches Leben ist heute intensiv von Digitalisierung und sich daraus ergebenden disruptiven Geschäftsmodellen geprägt. Dabei wird die Weiterentwicklung digitaler Technologien – getrieben durch das Zusammenspiel von Mobilität, Analytik, sozialen Medien, Cloud Computing und Embedded Devices – die Durchdringung der Digitalisierung im Geschäft mit zunehmender Geschwindigkeit vorantreiben.
Aber auch wenn Unternehmen der Musikindustrie oder des Handels sich bereits frühzeitig Bedrohungen durch digitale Wettbewerber ausgesetzt sahen und anderen Branchen die Umwälzung durch sich rasch weiterentwickelnde Technologien noch bevorstehen, man findet heute bereits in allen Branchen Vorreiter auf dem Weg der digitalen Reise. Die von Capgemini und dem MIT Center for Digital Business durchgeführte Studie „The Digital Advantage: How digital leaders outperform their peers in every industry“ zeigt, dass Unternehmen mit einem digitalen Vorsprung deutlich bessere Kennzahlen aufweisen als der Durchschnitt der betrachteten Konzerne. Diese „Digital Masters“ haben die Schwierigkeiten überwunden, mit denen ihre Wettbewerber noch zu kämpfen haben. Sie wissen, wie und wo sie investieren müssen, und ihre Führungskräfte sind einem erfolgreichem Weg in die digitale Zukunft verpflichtet. Diese Unternehmen sind bereits Nutznießer ihres digitalen Vorteils und bauen in ihren Branchen konsequent eine überlegene Wettbewerbsposition auf. Sogenannte „Beginner“ verfügen dagegen nur über grundlegende digitale Fähigkeiten. Für diese Unternehmen besteht allerdings die große Chance, von denjenigen zu lernen, die bereits erfolgreich in der digitalen Welt angekommen sind.
Wir zeigen Ihnen, welche Chancen es gibt, auf Ihrer Reise den digitalen Vorsprung wahrzunehmen und stellen Ihnen eine Plattform vor, die Sie dabei unterstützt, digitale Businessmodelle zu entwickeln.
Thomas Heimann leitet die Erhebung der jährlichen IT-Trends. Er interessiert sich für neue Technologien sowie die Möglichkeiten und Veränderungen, die sie mit sich bringen. Ein Beispiel dafür ist das Thema SOA, zudem er ein Expertenteam bei Capgemini aufbaute, mehrere Jahre lang Seminare leitete und Vorträge hielt. Herr Heimann berät als Principal Enterprise Architect derzeit Regierungsorganisationen und Behörden in Fragen der IT.
Vortrag: | Digitalisierung und IT-Compliance |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referent: | Herr Christoph Maiworm |
Firma/Organisation: | Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH |
- Internationaler Datenaustausch nach dem Facebook-Urteil
- EU-Standardvertragsklauseln und EU-Datenschutz-VO
- Behördlicher Zugriff auf Daten und Schutzmechanismen (Datentreuhand)
- Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes und ISMS nach ISO 27001
Christoph Maiworm berät internationale und nationale Mandanten zu Rechtsfragen des Informationstechnologie- und Datenschutzrechts. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Erstellung und Verhandlung von IT-Verträgen, einschließlich IT-Outsourcing, Cloud Computing, IT-Projektverträge, Lizenzverträge und Service Level Agreements. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die Beratung im Datenschutzrecht, insbesondere die Prüfung der Zulässigkeit zukünftiger Datenverarbeitung sowie die Prüfung und Bewertung der internen Datenschutzorganisation.
MID Innovationen: | Models Drive Digital |
Zeit: | 12:30-13:15 Uhr |
Referenten: | Andreas Ditze / Jochen Seemann |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Andreas Ditze ist innerhalb der Geschäftsführung für den Bereich Produktmanagement verantwortlich. Darüber hinaus gehört auch die MID-Akademie zu seinem Verantwortungsbereich. Er studierte an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und kam nach einer siebenjährigen Tätigkeit als Softwareentwickler und Projektleiter Ende 1997 zur MID.
Jochen Seemann ist seit 2008 Geschäftsführer bei der MID GmbH und beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Modellierung. Zuvor war er in unterschiedlichen leitenden Positionen bei IBM/Rational in Seattle (Rational Rose/XDE) und Microsoft in Redmond (Visual Studio Team System, DSL Tools) tätig.
Keynote: | KEYNOTE: Wie hören wir Musik heute? - Auswirkungen der Digitalisierung für Verwertungsgesellschaften und deren IT |
Zeit: | 14:45-15:15 Uhr |
Referent: | Dr. Markus Grimm |
Firma/Organisation: | GEMA |
Die klassische Nutzung von Musik hat in den letzten Jahren einen dramatischen Wandel durchlebt. Neue digitale Geschäftsmodelle wie Download (iTunes, Amazon, etc.), Streaming Dienste (Spotify, Amazon Music, Youtube, etc.) oder auch Cloud Services haben nicht nur unser Konsumverhalten von Musik, sondern auch die Musikbranche selbst sehr stark verändert. Hier müssen sich alle Marktteilnehmer auf neue Gegebenheiten einstellen, vom Künstler über Verlage und Labels, bis hin zu den Verwertungsgesellschaften. Durch die Digitalisierung entstehen große Datenmengen, die die Verwertungsgesellschaften bei der Lizensierung und Verteilung vor große Herausforderungen stellt und neue Konzepte in der IT benötigen. In diesem Vortrag werden einige der dabei entstandenen Lösungen vorgestellt.
Dr. Markus Grimm (47) ist seit 1.9.2011 CIO der GEMA und seit 1.7.2014 gleichzeitig Geschäftsführer der in die IT for Intellectual Property Management GmbH (IT4IPM) ausgelagerte IT der GEMA. Die IT4IPM liefert IT-Leistungen in IT-Beratung, -Entwicklung und –Betrieb nicht nur für die GEMA, sondern auch für andere Verwertungsgesellschaften im internationalen Umfeld. Der gebürtige Heilbronner ist ein ausgewiesener Spezialist für komplexe internationale Abrechnungssysteme.. Markus Grimm studierte Physik in Stuttgart und entdeckte schon an der Universität sein Interesse an der Informations- und Datenverarbeitung. Nach seiner Promotion sammelte er erste Berufserfahrung bei der PSI AG, einem mittelständischen Softwareentwickler und wechselte anschließend in den Bankensektor.
Bei der Württembergischen Hypothekenbank war er für die technische Infrastruktur zuständig und wurde Abteilungsleiter IT und Organisation. Im Zuge der Fusion der Bank verantwortete Dr. Markus Grimm die Konsolidierung der internationalen Rechenzentren und die Umstellung auf SAP. Nach acht Jahren in der Bankenbranche wechselte er 2007 als Chief Information Officer zu XELLA International, einer Tochter des Haniel Konzerns und von dort weiter zum DKV Euroservice, einem Servicedienstleister für die Transportwirtschaft, bei dem er 2008 die Leitung der IT übernahm.
Dr. Markus Grimm war unter den TOP 10 CIO des Jahres 2011 und 2014.
BI-Special: | Dynamic Data Warehousing, the next Evolution, Dan Linstedt, Begründer der Data-Vault-Methodik |
Zeit: | 14:45-15:15 Uhr |
Referent: | Dan Linstedt |
A discussion that looks beyond the bleeding edge, in to the ultimate of adaptability and team agility. This thought provoking topic will present a future state hybrid enterprise architecture, and discuss a true real-time EDW that is setup to absorb structural changes dynamically. We will talk about the benefits and the risks of this approach, along with some examples of what can be done today. This discussion will be interesting to the Data Warehousing practitioners, Enterprise Architects, and Executives, and anyone interested in looking at the next evolution of the data warehousing industry.
Among the topics covered will include:
* Big Data
* Hybrid RDBMS and NoSQL engines
* automated structure change propogation
* production impact, real-time data flows, and more!
You will not want to miss this discussion. You should have an intermediate level of understanding about Big Data, NoSQL, and Data Warehousing before attending this talk.
Dan is an internationally known expert in Data Warehousing and Business Intelligence. He’s worked in the field for over 23 years, and continues to help fortune 50 clients and government customers around the world in their pursuit of BI excellence. He’s an expert in Big Data, Unstructured Data Systems, and Performance and Tuning. He’s also the author and inventor of the Data Vault model and methodology.
Vortrag: | Digital Transformation an der Schnittstelle zwischen Strategie und Umsetzung |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Dr. Dirk Krafzig |
Firma/Organisation: | SOAPARK |
Die Umsetzung einer Digitalen Strategie stellt CIO-Organisationen vor große Herausforderungen. Auf der einen Seite gilt es, es komplettes Bild der pre-digitalen Landschaft und des gewünschten Zielbildes zu erlangen, um eine seriöse und nachhaltige Planung etablieren zu können. Auf der anderen Seite muss diese Planung ohne Einbußen an der notwendigen Qualität in atemberaubender Geschwindigkeit erfolgen.
Der vorliegende Beitrag stellt eine Methodik vor, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit in der Planung der digitalen Transformation miteinander zu vereinen. Der Startpunkt ist die Modellierung des digitalen Geschäftsmodells und den daraus resultierenden Services, die sukzessive auf IT-Funktionen herunter gebrochen werden.
Dabei wird der Notwendigkeit Rechnung getragen, in dem Modellierungsprozess ein breites Spektrum an Stakeholdern einzubeziehen – beginnend mit den Führungskräften im Business über Anwender bis zum CIO und den IT Architekten.
Dr. Dirk Krafzig hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT Industrie. Sein Engagement konzentriert sich auf Enterprise Architektur Management und leitende Rollen in Großprojekten. Als Autor von Enterprise SOA (Prentice Hall, 2004) gilt Dr. Krafzig als einer der Pioniere der Service-Orientierten Architektur (SOA). Diese Kompetenz spiegelt sich auch in zahlreichen Konferenz¬beiträgen und Publikationen wider.
Dr. Krafzig versteht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit vor allem bei fachlichen und organisatorischen Themen. Aus diesem Grund sieht er die Entwicklung des Business Cases, Anforderungsanalyse und die richtige Aufstellung des organisatorischen Umfelds als Ausgangspunkte für jede erfolgreiche Projektrealisierung.
Technologisch ist Dr. Krafzig in der Realität heterogener Anwendungslandschaften zuhause, die neben neueren Technologien wie Cloud, Virtualisierung, .NET und Java immer einen sehr wichtigen Anteil von Altanwendungen enthalten und z.B. auf Mainframetechnologie oder ältere Programmiersprachen wie COBOL oder Smalltalk basieren.
Dr. Krafzig ist Jahrgang 64, verheiratet und hat zwei Kinder.
Vortrag: | Connected Car - Internet of things der Automobil- und Versicherungsindustrie |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referenten: | Dr. Christiane Mauch, Wolfgang Ahrens |
Firma/Organisation: | BlueProfit |
Die Automobilindustrie verändert sich dramatisch – die treibende Kraft ist dabei die Konnektivität der Fahrzeuge („Connected Car“). In den nächsten Jahren wird nahezu jedes Fahrzeug entweder durch On-Board-Devices, eingebaute Telematik-Box oder durch Smartphones verbunden sein. Aufgrund bestehender Unsicherheit, speziell bei der Benutzung personenbezogenen Fahrzeugdaten, ist der generelle Zugriff auf die Konnektivität-Daten noch nicht gewährleistet. Nichtsdestotrotz werden diese Daten heute von den Fahrzeugen erzeugt und von einigen Automobilherstellern auch schon gespeichert. Auch die Vermarktung dieser Daten wird schon seit einigen Jahren erfolgreich durchgeführt. Dabei werden die Konnektivität-Daten laufend ausgewertet und der Fahrzeughalter auf bevorstehende oder eingetretene Ereignisse vorbereitet. Das kann von einem kurzfristigen Ereignis eines Motorschadens bis zu einer zukünftigen Entscheidungsunterstützung zum Verkauf des Fahrzeuges gehen. Neue Marktteilnehmer werden versuchen in dieses Marktsegment einzudringen. Allen voran die heutigen „Datensammler“ wie Google, die IT- Anbieter und die Telekommunikationsunternehmen. Der Vortrag zeigt das Potential im Zusammenspiel von Versicherungen und Automobilherstellern an Hand von konkreten Beispielen auf.
Dr. Christiane Mauch ist Diplom-Volkswirtin und hat als Unternehmensberaterin eine Vielzahl von Beratungsprojekten mit den Schwerpunkten Wachstumsstrategien, Prozessoptimierung und Restrukturierung in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industriegüter und High-Tech in Europa und USA geführt. Sie hat bei der Gründung mehrerer Start-up Unternehmen erfolgreich mitgewirkt. Wolfgang Ahrens ist Diplom-Kaufmann und hat als Geschäftsleitungsmitglied in der Bank-, Versicherungs- und Technologiebranche im internationalen Umfeld in Deutschland, Schweiz und USA gearbeitet. Dabei hat er insbesondere bei komplexen Transformationen mit hohen Ansprüchen an betriebswirtschaftliche, technologische und kulturelle Erfolgsfaktoren mitgewirkt.
Keynote: | Intensiv, leidenschaftlich, motivierend - Die Passion Berg als Metapher für das Leben |
Zeit: | 17:30-18:30 Uhr |
Raum: | Tokio |
Referent: | Thomas Huber, Huberbuam |
Visionen und Ideen erfolgreich umsetzen, bedeutet geschickte Strategie und Planung, um das vorhandene Potential auszuschöpfen. Engagement und Aktivität bringen die Träume auf den Weg. Ausdauer und Selbstvertrauen lassen selbst aus "Niederlagen" Kraft schöpfen. Werte und Ziele unterstützen die Entwicklung vom Großen zum Ganzen...
…die Quelle allen Tuns aber wird gespeist von der grundsätzlichen Freude und Leidenschaft am Schaffen.
Thomas und Alexander Huber sind seit der Kindheit ein eingespieltes Team. Sie suchen gemeinsam nach Herausforderungen und handeln als Seilpartner dennoch eigenverantwortlich.
Die Passion Berg steht als Metapher für das Leben selbst und lässt Raum für Betrachtungen von beeindruckend bildgewaltigen Standpunkten.
Vortrag: | Lean EAM als Treiber der Digitalisierung |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Inge Hanschke |
Firma/Organisation: | Lean42 GmbH |
Die Herausforderungen im IT-Management sind gewaltig. Sie müssen die Digitalisierung enablen und deren Umsetzung stemmen sowie gleichzeitig einen sicheren, zuverlässigen und kostengünstigen Geschäftsbetrieb gewährleisten. Lean EAM ist für die Planung und Umsetzung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Durch die Kombination von Lean und EAM Best-Practices integriert in eine gesamthaftes IT-Instrumentarium von der Strategieentwicklung, BPM, Demand Management, Projektportfoliomanagement bis hin zur Projektabwicklung, Wartung und Servicemanagement können die richtigen Schwerpunkte gesetzt und auch mit Kundenmehrwert umgesetzt werden. Im Vortrag werden die Herausforderungen der Digitalisierung und einige EAM-Antworten anhand von Beispielen aus der Praxis gezeigt sowie einige Rezepte für nachhaltige Quick-wins gegeben.
Nach Ihrem Informatik-Studium an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 1988 begann Frau Inge Hanschke ihre berufliche Laufbahn als Softwarearchitektin und Pro-jektmanagerin bei einem ERP-Produkthaus in Kaiserslautern.
1994 wurde sie Leiterin der Anwendungsentwicklung bei den Stadtwerken Düsseldorf.
Von 1995 – 1999 wirkte sie als IT-Managerin bei der mittelständischen internationalen Fir-mengruppe Thomas Josef Heimbach GmbH & Co. KG in Düren.
Von Mitte 1999 bis Herbst 2014 verantwortete Frau Hanschke bei der iteratec GmbH, seit 2007 als Geschäftsführerin, einen Geschäftsbereich und die IT-Management- und Technolo-gie-Beratung sowie das (ehemals) Open-Source EAM-Werkzeug iteraplan.
Im Oktober 2014 hat Frau Hanschke die Management- und IT-Beratung Lean42 (siehe www.Lean42.com) gegründet. Lean42 steht für handhabbare maßgeschneiderte Lösungen.
Zudem entwickelt Sie aus den Erfahrungen von vielen Projekten Methoden im Kontext von EAM, Prozessmanagement, Business-Analyse / Demand Management und Lean Manage-ment und entwickelt diese kontinuierlich weiter. Auszüge daraus veröffentlicht Sie in Büchern. Ihr neuesten Bücher sind „Lean IT-Management: einfach & effektiv“, erschienen in 2014, und die neue Auflage Ihres Business-Analyse-Buches, erschienen Ende 2015.
Vortrag: | Alles nur eine App? - Digitalisierung von Prozessen in heterogenen IT-Landschaften |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referent: | Elmar Nathe |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Gewachsene, heterogene Landschaften aus SAP, weiterer Standardsoftware und individuellen Lösungen sind häufig wenig flexibel. Dies erschwert die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, da sich die Softwaresysteme nicht mehr als ausreichend flexibel erweisen, um den neuen Anforderungen z. B. aus dem Bereich Enterprise Mobility nachzukommen. MID zeigt einen methodischen Ansatz, wie die Geschäftsprozesse über einen agilen und service-orientiert End-To-End digitalisiert werden können.
Elmar Nathe ist Principal bei MID und verantwortlich für das Thema Digitalisierung. Er hat über 20 Jahre Erfahrung bei umfassenden IT-Transformationen und komplexen Softwareprojekten. Er betreute in seiner Laufbahn Kunden aus diversen Branchen, u.a. aus Medien, Industrie, Handel und öffentliche Auftraggeber. Seine Schwerpunkte sind Business Process Management, Enterprise Architecture und service-orientierte Architekturen.
Vortrag: | Digital Transformation - How to get beyond the Buzz | ||
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr | ||
Referent: | Sebastian Gayer | Firma/Organisation: | MID GmbH |
Referent: | Benjamin Strathmann | Firma/Organisation: | LeanIX GmbH |
Die intelligente Nutzung von Daten ist mehr und mehr Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens. Wir müssen in dieser disruptiven Zeit mit immer schneller aufeinanderfolgenden Technologieinnovationen erfolgreich umgehen. Die Digitalisierung postuliert, dass alle Prozesse automatisiert werden, Kunden und Lieferanten nahtlos miteinander vernetzt sind und alle kritischen Geschäftszweige von der IT unterstützt werden. Dabei entstehen täglich neue Geschäftsmodelle, die notwendig machen, dass sich die IT-Landschaft schnell angepasst.
Heutzutage ist der wirtschaftliche Erfolg von der Fähigkeit abhängig, Prozesse, Architekturen und strukturierte und unstrukturierte Daten, kurz Enterprise Metadaten, über alle IT-Systeme hinweg zu managen. Die Daten müssen für die Entwicklung neuer Produkte ebenso nutzbar gemacht werden, wie für deren Wartung und Pflege und den Support.
Damit wird Effektivität mehr und mehr wichtig für Organisationen. Daraus folgt konsequent, dass die führenden Unternehmen am Markt die IT als strategischen Enabler und Differenzierungsfaktor sehen und nutzen! Die IT ist ein strategisches „Werkzeug“ für den Erfolg!
Sebastian Gayer ist Senior Consultant bei der MID GmbH am Standort Stuttgart. Seine Hauptthemen sind Modellierung mit der Innovator Modeling Plattform, Modellgetriebene Softwareentwicklung, Requirements Engineering, Enterprise Architecture Management und Serviceorientierte Architekturen. Er arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich in vielen komplexen Softwareprojekten im öffentlichen und privaten Sektor.
Schlanke, pragmatische und praktikable Ansätze sind es, die zu effektiven Ergebnissen führen. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Zielsetzung durch das auf Business Capabilities ausgerichtete und dafür optimierte IT-Management zu erreichen und gestärkt ins digitale Zeitalter einzutreten. Aus dem jungen EA-Toolanbieter LeanIX stammend, unterstützt Benjamin Strathmann als Sales Manager den in der Praxis entstanden Gründungsgedanken: EAM ist eine schlanke und pragmatische Disziplin, die jeden im Unternehmen etwas angeht. Die auf Transparenz und Kollaboration basierende Voraussetzung für den Erfolg der Digitalen Transformation erfasst er in seinem mit MID partnerschaftlich geführten Vortrag anhand von Best Practice Beispielen aus der Erfahrung mit Kunden und LeanIX verbundenen Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größen und EA-Maturität.
Vortrag: | Keynote: Digitale Transformation beim FC Bayern München |
Zeit: | 14:45-15:15 Uhr |
Referent: | Michael Thron |
Firma/Organisation: | objective Partner AG |
Unvergessliches Fanerlebnis -Transparenz am Spieltag 75.000 Besucher an einem Spieltag, Begeisterung, Freude und Emotionen pur. Damit die Fans ein unvergessliches Erlebnis haben, muss natürlich auch die Organisation und Technik reibungslos funktionieren. Durch das Projekt „Spieltag-Reporting“ wurde volle Transparenz über das Geschehen im Stadion ermöglicht und man kann nun auf Störungen in Echtzeit reagieren.
Michael Thron, 1965 geboren, Gründer und Vorstand der objective partner AG. Nach seinem Studium der Informatik in Darmstadt gründete er gemeinsam mit Andreas Bader die objective partner AG. Als Großprojekterfahrener Architekt und Technologe verantwortet er das operative Geschäft und steuert die technische Ausrichtung des Unternehmens.
Vortrag: | Process Experience - Kunstwort oder BPM-Paradigma der Zukunft? |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Prof. Dr. Marco Mevius |
Firma/Organisation: | Kips GmbH |
Die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse prägt bereits heute Unternehmen, Organisationen und Institutionen und dringt immer mehr in das Alltagsleben ein. Sie ist ein zentraler Innovationstreiber und beeinflusst und verändert Geschäftsmodelle und -strategien sowie das Verhalten der Prozessbeteiligten. Neben den allgegenwärtigen Optimierungszielen Kostenminimierung, Durchlaufzeitenreduzierung und hohe Qualität, wird für Unternehmen die anwenderbezogene Gestaltung von Geschäftsprozessen in diesem Spannungsfeld zum kritischen Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor. Der Vortag fokussiert dieses Spannungsfeld im BPM und zeigt den Weg zu einer Process Experience auf.
Prof. Dr. Marco Mevius ist Direktor des Konstanzer Institut für Prozesssteuerung (kips) und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Geschäftsprozessmodellierung und –optimierung der HTWG Konstanz. Bis zu seiner Berufung im Jahr 2010 war er als Leiter des Forschungsbereiches Software Engineering und Mitglied des Management Boards am Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe tätig. Neben seiner profunden wissenschaftlichen Ausrichtung liegt Prof. Mevius die Übertragung von neuartigen Werkzeugen und Konzepten in die innovative betriebliche Anwendung am Herzen. Die aktuellen Forschungsaktivitäten von Prof. Mevius liegen u.a. in den Anwendungsfeldern „Innovative Digitalisierung von Geschäftsprozessen“, „Gestaltungsaspekte moderner Software-Architekturen“ und „UX-based Business Process Management“. Außerdem ist Mevius ein deutschlandweit gefragter Gesprächspartner vieler Medien.
Vortrag: | Decision Model and Notation |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referent: | Andrew Watson |
Firma/Organisation: | OMG - Object Management Group |
Andrew has overall responsibility for OMG's technology adoption process, and also chairs the Architecture Board, the group of distinguished technical contributors from OMG member organisations which oversees the technical consistency of OMG's specifications. In previous lives Andrew researched distributed object type systems, wrote Lisp compilers and helped improve software engineering practices at large multi-nationals (but not all at the same time). He spends his spare time skiing down, gliding around or walking up mountains.
Vortrag: | Prozessintelligenz: Status-quo und Erfolgsmuster in Unternehmen |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Elke Brucker-Kley |
Firma/Organisation: | Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften |
„Intelligente Prozesse“, „intelligentes Prozessmanagement“, iBPM“ sind Schlagworte, die in erster Linie eingesetzt werden, um Technologien im Kontext der digitalen Transformation zu vermarkten. Doch ist das alles? Ist Prozessintelligenz nichts anderes als eine Kombination von Automatisierung, Datensammlung und Analytik? Die Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften kommt zum Schluss, dass diese rein technische Sicht auf Prozessintelligenz zu kurz greift und dass es noch anderer Fähigkeiten und Rahmenbedingungen bedarf, um Geschäftsprozesse wirksamer gestalten und ausrichten zu können. Die Suche nach einem umfassenderen Intelligenzbegriff führte in die Entwicklungspsychologie. Das triarchische Modell der Erfolgsintelligenz des Psychologen Robert F. Sternberg half, kreative, analytische und praktische Fähigkeiten zu identifizieren, mit denen Organisationen Prozesse entwerfen, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln.
Elke Brucker-Kley ist Leiterin des Business Process Management Research Lab am Institut für Wirtschaftsinformatik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law. Seit 2011 leitet sie dort Forschungsprojekte mit Wirtschaftspartnern in den Themenbereichen Informations- und Prozessmanagement sowie IT-Strategie und Projektmanagement. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Entwurf von Geschäfts- und Prozessarchitekturen in unterschiedlichen Branchen mit einem Fokus auf der Immobilienwirtschaft. Ausserdem befasst sie sich in interdisziplinären Forschungsprojekten mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen der digitalen Transformation wie etwa dem Umgang mit dem digitalen Erbe im Zeitalter von Social Media und Virtualisierung. Vor ihrer Tätigkeit an der Hochschule sammelte sie langjährige Praxiserfahrung in verschiedenen Organisationen und Branchen in den Bereichen Technologie- und Wissensmanagement.
Vortrag: | Einführung von IT-Lösungen im Mittelstand |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referenten: | Andreas Lau, Hendrik Brauweiler |
Firma/Organisation: | synalis GmbH & Co. KG |
Die Aufgabe von IT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen ist es, die Geschäftsprozesse des Unternehmens möglichst optimal zu unterstützen und den beteiligten Personen bei ihren Aufgaben im Rahmen der Prozesse zu helfen. Eine zentrale Herausforderung bei der Konzeption einer solchen IT-Lösung ist der Austausch zwischen den Prozessbeteiligten und den IT-Beratern über das, was die IT-Lösung genau leisten soll damit das Ziel einer möglichst optimalen Unterstützung des Prozesses auch erreicht wird; es fehlt häufig an einer gemeinsamen Sprache. synalis stellt im Rahmen dieses Vortrags ein Verfahren vor, wie man unter Nutzung des Modellierungswerkzeugs Innovator eine gemeinsame Kommunikationsebene erschafft und von der ersten Diagnose über eine umfassende Analyse bis hin zum fertigen Lösungskonzept ein Einführungs- oder Anpassungsprojekt für eine IT-Lösung effizient gestalten kann.
Andreas Lau hat 1997 nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre die synalis gegründet und beschäftigt sich seit dieser Zeit mit der Architektur von IT-Lösungen auf der Basis von Standardsoftwareprodukten in den Bereichen ERP, CRM, DMS/ECM, Kollaboration und Cloud-Infrastruktur.
Hendrik Brauweiler ist seit 2011 bei der synalis als ERP-Berater tätig und beschäftigt sich seitdem mit der Konzeption und Einführung von ERP-Lösungen auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV bei mittelständischen Kunden. Im Jahre 2015 hat er die Leitung des Geschäftsbereichs ERP bei der synalis übernommen.
Vortrag: | APSolut Data Vault - BI/CPM-Projekt bei Stahlwerk Thüringen GmbH |
Zeit: | 10:30 - 11:00 Uhr |
Referent: | Thomas Franz, Lutz Werner |
Firma/Organisation: | Stahlwerk Thüringen GmbH |
Die Stahlwerk Thüringen GmbH steht vor der Herausforderung, die bestehende heterogene Auswertungs- und Planungslandschaft in ein einheitliches BI/CPM-System zu überführen.
Um sich den ständig ändernden Anforderungen erfolgreich stellen und binnen kurzer Zeit Produkte höchster Qualität liefern zu können, wurde vom BI-Team die Modellierungsmethode
Data Vault gewählt. Agile Projekte erfordern ein flexibles aber dennoch stabiles Datenmodell und an dieser Stelle bietet Data Vault erhebliche Vorteile gegenüber 3NF.
Mit dem Innovator haben wir zudem ein Werkzeug gefunden, dass über die reine Datenmodellierung hinaus geht. Er stellt die SQL-Skripte zur Befüllung der verschiedenen Data Vault Schichten bereit und dient gleichzeitig der Prozessdokumentation.
Aus diesem Grund amortisiert sich der Anfangs notwendige Aufwand zur Einarbeitung recht schnell.
Thomas Franz ist seit 2009 bei der Stahlwerk Thüringen GmbH als Projektant beschäftigt. Seit zwei Jahren beschäftigt er sich intensiv mit den Themen Data Warehouse und Business Intelligence. Er verantwortet die Einführung eines unternehmensweiten Business Intelligence/Corporate Performance Management-Systems auf Basis SQL-Server, MicroStrategy und TN Planning.
Vortrag: | Multi-Platform-Management |
Zeit: | 11:30 - 12:00 Uhr |
Referent: | Michael Müller |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Michael Müller, Dipl. Inf. (FH), ist Principal Consutant bei der MID GmbH. Nach sieben Jahren als Softwareentwickler im Bereich Adressmanagement und Database Marketing kam er Ende 2001 zu MID. Sein Schwerpunkt liegt in den Bereichen Business Intelligence, Data Warehousing und Data Vault.
Vortrag: | Babylon ist überall - Verständnis unter den Prozessen |
Zeit: | 16:45 - 17:15 Uhr |
Referent: | Colette Ziller |
Firma/Organisation: | Cassini Consulting |
Stammdaten, wie beispielsweise Kunden, sind für jedes Unternehmen von großer Bedeutung. Nur wer ihrer Pflege genug Aufmerksamkeit schenkt, kann das volle Potenzial ausschöpfen. So gibt es sprachliche Missverständnisse, fehlende Pflegeprozesse, unklare Zuständigkeiten oder fehlende Durchgängigkeit bei der Verwendung in den wertschöpfenden Geschäftsprozessen. Es ist von fachbereichsübergreifendes Interesse, das Zusammenspiel in den Prozessen zu ermöglichen. Hier sind die Fachbereiche gefordert, die am besten durch eine unabhängige Moderation die gemeinsamen Ziele erreichen können. Dieser Vortrag schildert verschiedene Erfolgsfaktoren für das zielgerichtete Management von Stammdaten in Unternehmen anhand von Praxisbeispielen.
Colette Ziller ist Management Consultant und Team Managerin bei Cassini Consulting. Nach ihrem Studium der Wirtschaftsinformatik startete sie sofort in der Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt nun seit mittlerweile mehr als 16 Jahren Projekterfahrungen in verschiedenen Branchen und unterschiedlichen Fachthemen. Dabei konzentrierte sie sich von Anfang an auf die Schnittstelle zwischen Business und IT und baute die Schwerpunkte Requirements Engineering, Projektmanagement und Master Data Management auf. Heute unterstützt sie in Projekten oder berät das Management direkt. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen gibt sie auch als Trainerin und Coach weiter.
Vortrag: | Stammdaten runderneuert |
Zeit: | 15:45 - 16:15 Uhr |
Referent: | Maria Deeg |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Das Ziel des Projektes bestand darin ein System mit 50 Millionen Stammdatensätzen abzulösen, dabei einen Parallelbetrieb des Alt- und Neu-Systems für eine Übergangszeit sicherzustellen und zusätzlich fachliche Änderungswünsche zu realisieren. Zahlreiche Anwendungen greifen auf die Stammdaten zu und sollten schrittweise in der Übergangszeit auf das neue System umstellen können.
Der Lösungsansatz sah vor, Modelle als das zentrale Instrument einzusetzen, um die Konsistenz der Stammdaten über beide Systeme zu gewährleisten und gleichzeitig die Änderungsanforderungen effizient managen zu können.
Um den Parallelbetrieb mit der nötigen Sicherheit zu gewährlisten, wurde entschieden, dass Alt- und Neu-System gleichzeitig auf einer gemeinsamen Datenbank arbeiten. Somit konnte auf eine aufwändige Synchronisation und Transformation der Daten verzichtet werden. Das Datenmodell wurde der zentrale Kern für das gesamte Modell.
Als Grundlage für Entwicklung und Test dient ein Analysemodell mit Anwendungsfällen, Anforderungen, Ablaufbeschreibungen und einem detaillierten Klassenmodell, in dem der Zugriff auf das Datenmodell beschrieben ist.
Das neue System arbeitet serviceorientiert und bietet den nutzenden Anwendungen Services für die Nutzung der Stammdaten an. Die Services wurden in einem Service-Modell beschrieben, das auf das zentrale Datenmodell abgebildet wurde.
Die Vorgehensweise im Projekt wurde iterativ gewählt, um möglichst früh testbare Ergebnisse zu erhalten und so das Vorgehen verifizieren und verbessern zu können.
Eine besondere Herausforderung waren die zahlreichen fachlichen Änderungswünsche, da für jede Änderung sichergestellt werden musste, dass sie einerseits den Parallelbetrieb nicht gefährdet und andererseits die Umsetzbarkeit bei allen nutzenden Anwendungen gewährleistet ist.
Maria Deeg ist Principal bei der MID GmbH und hat drei Jahre das Projekt als verantwortlicher Lead Analytiker im Fachfeinkonzept unterstützt.
Vortrag: | Neuro meets Agile - Wertschätzende Führung in der Praxis |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Dr. Sebastian Spörer & Marco Meisen |
Firma/Organisation: | Cassini Consulting |
Der Kern agiler Methoden ist es, Veränderung zu gestalten. Die Gehirnforschung hat in den letzten 10 Jahren einen großen Erkenntnisgewinn über Veränderungsgestaltung, Motivation und Leistungsfähigkeit gebracht. Wer die neuro-biologischen Grundlagen in der agilen Führungsarbeit berücksichtigt, kann ungeheure Potentiale erschließen. Die Neurowissenschaft kann heute zum Beispiel folgende Fragen beantworten:
Wie sehen Ziele gehirngerecht aus? Zu welcher Tageszeit sind die Mitarbeiter veränderungsbereit? Was sind wichtige Punkte auf die ein agiler Manager aus Sicht der Neurobiologie zu achten hat? Wie entsteht Motivation und wie wird Motivation verhindert? Was bewirkt Transparenz?
Wir stellen anhand von 10 Praxisbeispielen aus dem agilen Führungsalltag vor, was neurobiologisch richtig war und welche praxisorientierten Tipps die moderne Gehirnforschung zu den agilen Methoden beizutragen hat.
Erleben Sie die einzigartige Verknüpfung von jahrzehntelanger IT-Beratung und modernster Gehirnforschung anhand von Praxisbeispielen.
Marco Meisen ist Diplom Wirtschaftsinformatiker und Agile Coach mit langjähriger Erfahrung in agiler Organisationsentwicklung. Er kann auf über zwölf Jahre Führungserfahrung auf unterschiedlichen Managementebenen zurückblicken. Mittlerweile ist Marco Management Consultant bei Cassini Consulting. Er berät und unterstützt als agiler Organisationsentwickler Unternehmen unterschiedlichster Größe und Reife bei der agilen Transformation.
Marco ist Certified Scrum Master (CSM), Certified Scrum Product Owner (CSPO), Certified SAFe Agilist (SA) und Management 3.0-zertifiziert.
Dr. Sebastian Spörer ist einer der führenden Experten für Neuro-Leadership im deutschsprachigen Raum. Er hält als Trainer und Berater Vorträge, Seminare und Workshops zu den Themen Neuro-Biologie der Führung, Gehirnforschung, Change-Management und Gesundheitsmanagement. Er ist außerdem als universitärer Lehrbeauftragter, Dozent für verschiedene Weiterbildungsinstitute und als Buchautor zum Thema Neuro-Leadership bekannt.
Vortrag: | Use-Case-Modelle und agiles Organisationsdesign |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referenten: | Bertil Muth & Philip Stolz |
Firma/Organisation: | HOOD GmbH |
Use Cases sind ein bekanntes Mittel, um die geplante oder
existierende Funktionalität einer Software zu dokumentieren.
Weniger bekannt ist, dass Use Cases auch für ein agiles
Organisationsdesign verwendet werden können.
Der Vortrag erläutert, wie Use Cases dabei helfen,
Entwicklungsaufgaben zwischen agilen Teams zu verteilen und wie
diese Teams aufgebaut sind.
Es gilt die Maxime: in möglichst kurzer Zeit soll ein für den Kunden wertvolles
Ergebnis produziert werden.
Philip Stolz ist seit 2003 in der System- und Softwareentwicklung tätig.
Er arbeitet derzeit bei der HOOD GmbH als Trainer, Coach und Berater mit Leidenschaft und viel persönlichem Engagement mit Menschen, Teams und Organisationen auf Ihrem Weg zu mehr Agilität.
Philip Stolz verfügt über eine fundierte Ausbildung im Bereich Software-Engineering. Durch Erfahrung aus unterschiedlichen Entwicklungsprojekten in verschiedenen Branchen sind ihm typische Situationen sowie das Vorgehen bei der Einführung methodischer Verfahren innerhalb von Entwicklungsteams bekannt. Er treibt mit viel Engagement das Thema „Certified Agile Requirements Specialist“ bei HOOD und in der agilen Community vorwärts.
Bertil Muth ist seit 2003 als Berater in verschiedenen Rollen in Entwicklungsprozessen tätig.
Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen agiles Engineering und Management, sowie Architektur- und Prozessentwicklung. Er hat Erfahrung in Sprachen und Standards wie Java, XML und CORBA gesammelt und kundenspezifische Anpassungen von Requirements Engineering Werkzeugen und Modellierungswerkzeugen durchgeführt.
Die meisten von Bertil Muths kommerziellen Projekten fanden in der Automobilbranche, der Medizintechnik und der Telekommunikationsindustrie statt.
Seine Aufgaben beinhalteten Projektmanagement, das Ausrollen des Unified Process über alle Entwicklungsdisziplinen, die Arbeit als Requirements Engineer, die Modellierung von System-Architekturen, die Weiterentwicklung von Engineering-Prozessen, Coaching und Support.
Er ist Scrum Master, Certified Professional for Requirements Engineering, OMG Certified Systems Modeling Professional und Vorsitzender der OMG Task Force, die für die Weiterentwicklung des OMG Requirements Interchange Format Standards (ReqIF) verantwortlich ist.
Vortrag: | Prozessorientierte Konsolidierung und Harmonisierung von SAP-Landschaften |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Helmut Möhler |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Unternehmen setzen zunehmend auf betriebswirtschaftliche Standardsoftware, um sich mit softwaregestützten Geschäftsprozessen ein hohes Maß an Effizienz, Qualität und Produktivität zu sichern. Daher ist SAP längst zu einem Standard in der IT-Umgebung vieler Unternehmen geworden. Der laufende Fortschritt der Informations- und Telekommunikationstechnologien erfordert von den Unternehmen dessen ungeachtet stetige Anpassungen ihrer Unternehmensstrategie, Produkte und Dienstleistungen auf die Gegebenheiten des Marktes. Dies bringt weitreichende Auswirkungen auf die Systemlandschaft mit sich. Viele dieser gewachsenen SAP-Landschaften stellen nicht nur die Unternehmen vor neue Herausforderungen, sondern schränken die Handlungsfelder der Unternehmen hinsichtlich ihrer Flexibilität erheblich ein. Die IT-Abteilungen stoßen an ihre Grenzen, wenn es darum geht, ihre bestehenden SAP-Anwendungen an die an sie gerichteten neuen Anforderungen anzupassen. Die Lösung liegt dann in einer Konsolidierung und Harmonisierung der Systemlandschaft.
Helmut Möhler ist Project Manager bei MID am Standort Köln und verantwortlich für das Thema SAP. Seit 2006 war er in verschieden Rollen als Entwicklungsleiter, Teil- und Projektleiter in unterschieden SAP Entwicklungsprojekten eingesetzt. Zu seinen Schwerpunkten gehören neben der Modellierungsplattform Innovator auch die Themen SAP Integration und Business Process Management.
Vortrag: | Process-Mining-Informationen aus SAP mit der bestehenden Modellierung im Innovator verbinden |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referent: | Heinz-Jürgen Scherer |
Firma/Organisation: | TransWare AG |
Vortrag: | Allgemeine Vorstellung smartfacts |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Jan Zache |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Jan Zache ist seit 2015 Product Manager bei MID und verantwortlich für smartfacts. In der Rolle des Product Owners steuert er mehrere Entwicklungsteams. Zuvor war er als Consultant für die MID tätig.
Vortrag: | Kurz erklärt: Verwendung der smartfacts API an einem Praxisbeispiel |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referent: | Robert Weißmann |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Robert Weißmann ist seit 2014 Senior Software Engineer bei der MID. Als Mitglied im smartfacts-Team verantwortet er u.a. die Weiterentwicklung der smartfacts API. Er kann dabei auf seine jahrelange Erfahrung zurück greifen.
Vortrag: | smartfacts - Review-Prozess |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referenten: | Jan Zache, Jens Martin |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Jan Zache ist seit 2015 Product Manager bei MID und verantwortlich für smartfacts. In der Rolle des Product Owners steuert er mehrere Entwicklungsteams. Zuvor war er als Consultant für die MID tätig.
Jens Martin ist als Product Manager für smartfacts vor allem für den Kundenfeedback-Prozess und die Konzeption von neuen Lösungen zuständig. Seine Ausbildung im Bereich Media Engineering mit den Schwerpunkten Usability und Design hilft ihm, die Hürden im Berufsalltag zu meistern.
Vortrag: | Virtuoser Umgang mit Traces, Versionen & Mehr |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referent: | Jens Martin |
Firma / Organisation: | MID GmbH |
Jens Martin ist als Product Manager für smartfacts vor allem für den Kundenfeedback-Prozess und die Konzeption von neuen Lösungen zuständig. Seine Ausbildung im Bereich Media Engineering mit den Schwerpunkten Usability und Design hilft ihm, die Hürden im Berufsalltag zu meistern.
Vortrag: | Neuerungen im Innovator |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Björn Hardegen |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Björn Hardegen ist seit 2013 Product Manager bei MID und verantwortlich für Innovator. Zuvor hat er erfolgreich als Senior Consultant in mehreren Softwareprojekten im privaten und öffentlichen Sektor im Bereich Prozessmanagement, Requirements Engineering und Serviceorientierte Architekturen gearbeitet.
Vortrag: | Data-Vault-Modellierung mit dem Innovator for Information Architects |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Michael Müller |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Michael Müller, Dipl. Inf. (FH), ist Principal Consutant bei der MID GmbH. Nach sieben Jahren als Softwareentwickler im Bereich Adressmanagement und Database Marketing kam er Ende 2001 zu MID. Sein Schwerpunkt liegt in den Bereichen Business Intelligence, Data Warehousing und Data Vault.
Vortrag: | ArchiMate-Modellierung mit dem Innovator for Enterprise Architects |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referent: | Mike H.-J. Schneider |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Mike H.-J. Schneider ist Senior Consultant bei der MID GmbH am Standort Köln. Seine Hauptthemen sind die methodenbasierte und software-gestützte Erhebung, Modellierung und Analyse von Geschäfts-, Führungs- und Logistischen Prozessen sowie von Unternehmensarchitekturen. Er hat diesbezüglich in den vergangenen 20 Jahren mehrere Projekte im privaten und öffentlichen Sektor erfolgreich geleitet und durchgeführt. Neben dem Innovator hat er hierbei auch den ARIS-Business Designer, den SPARX Enterprise Architect sowie den IBM : Rational Systems Architect zielführend eingesetzt.
Vortrag: | Decision Modeling mit dem Innovator for Business Analysts |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referenten: | Björn Hardegen, Jana Kraemer |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Björn Hardegen ist seit 2013 Product Manager bei MID und verantwortlich für Innovator. Zuvor hat er erfolgreich als Senior Consultant in mehreren Softwareprojekten im privaten und öffentlichen Sektor im Bereich Prozessmanagement, Requirements Engineering und Serviceorientierte Architekturen gearbeitet.
Jana Kraemer ist seit 2015 Product Designer bei der MID GmbH. Sie ist insbesondere in den Bereichen Usability und Design für das Softwareprodukt Innovator mit verantwortlich. Ihr Studium im Bereich Medieninformatik lässt sich hierbei tadellos mit einbeziehen.
Vortrag: | Lean EAM - Modellierung der Enterprise Architektur in der Praxis |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Raum: | Helsinki |
Referent: | Kornelius Fuhrer |
Firma/Organisation: | Cassini Consulting Süd GmbH |
EAM leidet unter dem Ruf, sehr schwerfällig und bürokratisch zu sein und oftmals nur mit hohem Kostenaufwand erfolgreich eingesetzt werden zu können. Auf der Basis einer schlanken und innovativen Methodik, zeigt der Vortrag an Praxisbeispielen unterschiedlicher Kundenmodelle wie EAM schnell und effektiv dazu verwendet werden kann um Transparenz zu schaffen, IT-Landschaften geschäftsorientiert zu gestalten sowie die Evolution der Enterprise Architektur strategiekonform zu steuern.
Der Vortrag diskutiert eine sehr schlanke Methode zum Management der Enterprise Architektur. Mit einem minimalen Satz an Modellen bzw. Architektursichten als Ergebnis lassen sich die Mehrwerte für die Stakeholder aus Management, Business und IT passgenau erheben. Hierbei wird detailliert aufgezeigt wie die Modelle wechselseitig, horizontal und vertikal, in der Enterprise Architektur zusammenhängen müssen, um beispielsweise Geschäftsanforderungen auf Strategiekonformität zu verifizieren und entsprechend zur Zielarchitektur zu steuern.
Vortrag: | Maßgeschneiderte SAS Modelle im Innovator |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Raum: | Helsinki |
Referenten: | Patrick Mukherjee & Pawel Maslanka |
Firma/Organisation: | KYBEIDOS GmbH |
Im Vortag ”Maßgeschneiderte SAS Modelle im Innovator” werden wir vorstellen, wie man ein UML-Profil für eine DSL erstellt. Im konkreten Fall für die Modellierung von SAS Datenintegrationsprogrammen. Des weiteren zeigen wir, wie mittels diesen UML-Profils und einer Engineering Action komfortabel konkrete Datenintegrationsprogramme in den Innovator zur Visualisierung importiert werden können.
Darüber hinaus kann ein alternativer Ansatz, die Meta-Modellierung mittels einer MOF-Erweiterung, gezeigt werden. Hierbei wird deutlich, warum die Meta-Modelierung mittels eines UML-Profils im Innovator überlegen ist. Der vorgetragene Hintergrund wird durch anschauliche Demonstrationen begleitet.
Vortrag: | Decision Management im Kontext des Geschäftsprozess-Management – Wie ihre Prozesse durch Entscheidungsmanagement flexible und rechtskonform werden |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Raum: | Helsinki |
Referent: | Dr. Jürgen Pitschke |
Firma/Organisation: | BCS |
Geschäftsprozess-Management ist heute ein Muss in allen Unternehmen. Ein Großteil unseres Prozessdenkens kommt aus Produktionsprozessen. Das wird heutigen wissensintensiven und adaptiven Service-Prozessen nicht gerecht.
Der Beitrag reflektiert die Beziehungen zwischen Geschäftsprozessen und Geschäftslogik. Er bespricht methodische Fragen:
• Strategische und Operative Entscheidungen – Typen von Entscheidungen
Vortrag | Modellierung in einem SCRUM-Projekt – Ein Erfahrungsbericht |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Raum: | Helsinki |
Referent: | Dr. Stefan Queins |
Firma/Organisation: | SOPHIST GmbH |
Lauffähige Software hat Vorrang gegenüber der Dokumentation“. Steht die-ser Teil des Agilen Manifests im Widerspruch zu dem häufigen Wunsch, nicht nur eine lauffähige Software, sondern auch eine korrekte Dokumentation am Ende eines Projekts / Sprints zu erhalten?
Dieser Vortrag zeigt, wie verschiedene Phasen bei der Erstellung eines um-fassenden UML-Modells in ein SCRUM-Projekt integriert werden konnten, oh-ne im Widerspruch zu den Werten einer agilen Entwicklung zu stehen. Als Beispiel dient ein reales Projekt, das als Ziel die sukzessive Ablösung einer bestehenden Altanwendung inklusive ihrer fachlichen Verbesserung hat. Dabei sollte ein UML-Modell entstehen, das sowohl die fachlichen Abläufe als auch die Architektur des neuen Systems zeigt, um der sich anschließenden Wartung und Pflege als Grundlage zu dienen. Das Projekt wurde in ca. 20 Teilprojekte eingeteilt, die jeweils als SCRUM-Projekte, zum Teil auch parallel durchgeführt wurde.
Gerade das zweite Ziel, die Verbesserungen in den fachlichen Abläufen hatte als Auswirklung, dass dem eigentlichen Entwicklungs-Teilprojekt eine Vorstu-die vorgeschaltet wurde. Aufsetzend auf den textuellen Anforderungen des Fachbereichs wurde darin eine erste Version eines Modells erstellt, um die gegebenen Anforderungen zu analysieren. Zusätzlich wurde die bis dato ent-wickelte Architektur um erste Erweiterungen für das neue Teilprojekt ergänzt.
Mit diesen Eingaben konnte die eigentliche Entwicklung starten. Darin wurde (als DoD) festgelegt, dass ein Inkrement erst dann „done“ ist, wenn auch die entsprechende Dokumentation angepasst wurde. Dazu wurde die letzte Wo-che eines Sprints als „Test und Dokumentationswoche“ definiert.
Als letzter Schritt wurde dann nach Ende der eigentlichen Entwicklung eines Teilprojekts dessen Inhalte in die produktive Software integriert. Auch hier war festgelegt, dass vor dieser Integration auch eine Integration des neuen Mo-dells in das Modell der produktiven Software durchgeführt werden musste.
Mit diesen drei Phasen der Dokumentation wurden die folgenden Punkte sichergestellt:
• Die Anforderungen vom Fachbereich wurden bis zur Abschätzung und Planung benötigten Tiefe durchdrungen
Vortrag: | Modellierung im agilen Umfeld |
Zeit: | 10:30-12:00 Uhr |
Raum: | Stockholm |
Referent: | MID-Consulting-Team |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Agile Methoden und Vorgehensweisen erfreuen sich großer Popularität. Die zentrale Problematik in Softwareentwicklungsprojekten – die mangelhafte Kommunikation als einer der Hauptgründe für das Scheitern von Projekten – soll durch geregelte Kommunikation im Projekt gelöst werden. Als Berater sehen wir Modelle als das Mittel um Kommunikation zu (er)schaffen. Durch Modelle fällt es leicht, das Augenmerk auf die wesentlichen Aspekte zu legen. Was nicht wichtig ist, wird weggelassen. Somit entstehen unterschiedliche, rollenspezifische Sichten auf den Problembereich.
Nun stellt sich die Frage, wie die Vorteile eines modellgetriebenen Vorgehens in agile Entwicklungsprozesse integriert werden können, so dass die Kommunikation optimal unterstützt wird?
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam erarbeiten, wie sich Agilität und Modellierung optimal ergänzen können. Dabei beleuchten wir Aspekte wie:
• Wie müssen Modelle aussehen und welche Eigenschaften aufweisen, um agil zu sein?
Vortrag: | Modellierung im agilen Umfeld |
Zeit: | 15:45-17:15 Uhr |
Raum: | Stockholm |
Referent: | MID-Consulting-Team |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Agile Methoden und Vorgehensweisen erfreuen sich großer Popularität. Die zentrale Problematik in Softwareentwicklungsprojekten – die mangelhafte Kommunikation als einer der Hauptgründe für das Scheitern von Projekten – soll durch geregelte Kommunikation im Projekt gelöst werden. Als Berater sehen wir Modelle als das Mittel um Kommunikation zu (er)schaffen. Durch Modelle fällt es leicht, das Augenmerk auf die wesentlichen Aspekte zu legen. Was nicht wichtig ist, wird weggelassen. Somit entstehen unterschiedliche, rollenspezifische Sichten auf den Problembereich.
Nun stellt sich die Frage, wie die Vorteile eines modellgetriebenen Vorgehens in agile Entwicklungsprozesse integriert werden können, so dass die Kommunikation optimal unterstützt wird?
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam erarbeiten, wie sich Agilität und Modellierung optimal ergänzen können. Dabei beleuchten wir Aspekte wie:
• Wie müssen Modelle aussehen und welche Eigenschaften aufweisen, um agil zu sein?
Vortrag: | Von der Modellierung zur Automatisierung |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referent: | Andreas Mucke |
Firma/Organisation: | Inspire Technologies GmbH |
Vortrag: | Vertrauensbasi(c)s: Kennzahlen im agilen Umfeld |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referenten: | Andreas Geitner, Nina Nürnberger |
Firma/Organisation: | OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH |
Agile Projektsteuerung erfolgt, ebenso wie im klassischen Umfeld, auch durch Kennzahlen. Es ist für jedes Projekt von größtem Interesse, durch kontinuierliches Reporting und transparente Planung Vertrauen zu Projektsponsoren, Fachbereichen und Lenkungsausschüssen aufzubauen. Nur wer die Methodik, Funktions- und Denkweise zur Ermittlung der Kennzahlen im agilen Umfeld kennt, vermag es, den steuernden Anspruchsgruppen die breite Transparenz agiler Vorgehensmodelle zu vermitteln, die meist ausschlaggebend für die Fortführung von Projekten ist. Dieser interaktive Vortrag vermittelt unsere Vorgehensweise, durch frühzeitiges Reporting im agilen Umfeld eine zuverlässige Prognose für den weiteren Verlauf eines Projektes geben zu können.
Nina Nürnberger ist IT-Consultant bei OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH. Nach ihrem Jura-Studium und dem Werdegang zur Volljuristin startete sie in die Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt seitdem umfassendes Fachwissen in der Beratung zu Datenschutz in Berechtigungssystemen, im Anforderungsmanagement, Qualitätsmanagement und der Beratung agiler Teams. Dabei konzentrierte sie sich anfangs auf die Rollen- und Rechtesystematiken bei öffentlichen Auftraggebern, fand dann aber schnell den Weg hin zu Vorgehensmodellen der agilen Softwareentwicklung. Als Scrum Master in verschiedenen Projekten berät sie standardgebende Abteilungen bei der Einführung von Scrum in Unternehmen und agiert selbst als Scrum Master agiler Hochleistungsteams.
Andreas Geitner ist Managing Consultant bei OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH. Nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik startete er in die Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt dort nun seit mehr als 8 Jahren Projekterfahrung in verschiedenen Branchen. Dabei entwickelte sich die anfängliche Konzentration auf das Requirements Engeneering und das Projektmanagement weiter zum Coaching agiler Teams und Beratung zu agilen Vorgehensmodellen. Als Certified Scrum Professional berät er heute Organisationen bei der Einführung von Scrum, Scrum Teams beim Start von neuen Projekten und begleitet sie auf ihrem Weg hin zu Hochleistungsteams. Sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er auch als Trainer und Coach weiter.
Vortrag: | EAM for Product Lifecycle Management solutions: A pragmatic bottom-up approach with INNOVATOR |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Lars Wagner |
Firma/Organisation: | PROSTEP |
“Product Lifecycle Management” (PLM) solutions are today’s data and process backbone for the product creation processes. Especially in small and medium-sized manufacturing companies, these solutions are well-known for complexity arising from sophisticated engineering solutions and pragmatism in project management under heavy pressures of time and costs. “Enterprise Architecture Management” (EAM) is a method to effectively manage IT solutions for a complex business. But, EAM is often labelled as a purely academic approach and brings in additional efforts while benefits are not easily seen.
This presentation will answer the questions: How can an extensive investment like a PLM introduction benefit from EAM? What is the bottom-up approach for EAM and how to tailor the methodology? What are the practical benefits of INNOVATOR as a repository based modelling tool?
Lars Wagner ist seit 4 Jahren bei der PROSTEP AG in der Beratung zu Product Lifecycle Management (PLM) und Unternehmensarchitektur tätig. Als Kernmitglied im internen Fachteam Unternehmensarchitektur (UA) entwickelt er die PROSTEP-Beratungskompetenz hinsichtlich Anwendung von UA-Methoden und UA-Werkzeugen. In verschiedenen Projekten berät er produzierende Unternehmen zu Themen, wie PLM-Systemauswahl, PLM-Konzepte, Spezifikation, PLM-Bebauungsplanung und UA-Methodik. In der Zeit seiner Promotion war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionsmanagement und -technik der TU Hamburg-Harburg, an der er zuvor Maschinenbau studierte.
Vortrag: | User-Stories and/or/xor Use Cases |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referenten: | Dr. Stefan Queins |
Firma/Organisation: | SOPHIST GmbH |
Braucht man in agilen Projekten, die mit User Stories arbeiten, eine weitere Art der Dokumentation? Was ist vom Ansatz Use Case 2.0 zu halten, der die Use Cases in die agile Welt katapultiert? Oder haben Use Cases, Modelle und natürlichsprachliche Spezifikation in agilen Projekten ausgedient? Die Antwort lautet - wie immer - kommt darauf an. Worauf es ankommt und wie eine sinnvolle Kombination von User Stories und Uses Cases aussehen kann, zeigt Ihnen dieser Vortrag. Dabei gehen wir auch auf weitere evtl. benötigte Dokumentationsformen ein und beantworten, welche Art von Wissen warum, wann und in welcher Form dokumentiert werden sollte.
Dr. Stefan Queins unterstützt als Berater und Trainer die Einführung von Methoden für die modellbasierte Entwicklung von größtenteils technisch orientierten Systemen. In den Phasen des Requirements-Engineerings, der Systemanalyse und -architektur bis hin zur Softwarearchitektur in konventionellen und agilen Projekten. Dr. Queins ist Autor von UML-Glasklar, Requirements-Engineering und -Management und zahlreichen Artikeln und ist Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.
Vortrag: | Die Sinnformationsgesellschaft |
Zeit: | 17:30-18:30 Uhr |
Referent: | Ranga Yogeshwar |
Herausforderung an den zukünftigen Umgang mit Information und Wissen
Innovationssprünge sind häufig gleichbedeutend mit Krisen in den Unternehmen und in der Gesellschaft. Täglich werden ca. 20.000 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Im Durchschnitt wird in jeder Minute eine neue chemische Verbindung synthetisiert und alle drei Minuten wird irgendwo auf unserer Welt ein neuer physikalischer Zusammenhang erkannt. Wie verändert diese Wissensexplosion unser Leben? Das Neue bedroht zum Teil das Alte und zwingt zur Veränderung. Doch wie passen die alten Regeln, wenn Schüler plötzlich mehr wissen als Lehrer oder junge Angestellte mehr als ihre alten Chefs? Information und Wissen haben in einer veränderten Industriegesellschaft einen neuen Stellenwert.
Der Vortrag zeigt mögliche Konsequenzen eines veränderten Umgangs mit Information auf.
Ranga Yogeshwar wurde 1959 in Luxemburg als Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er überwiegend in Indien. Nach dem dortigen Grundschulbesuch folgte später das Abitur in Luxemburg.
Nach dem Studium an der RWTH Aachen kam der Physiker (Schwerpunkt „Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik) 1987 als Redakteur zum Westdeutschen Rundfunk Köln und leitete mehrere Jahre die Programmgruppe Wissenschaft.
Seit 2008 arbeitet er als unabhängiger Journalist und Autor. Als Moderator zahlreicher Sendungen wurde er vielfach ausgezeichnet. So verlieh ihm die Universität Wuppertal 2009 im Fachbereich Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik die Ehrendoktorwürde. Inzwischen gehört Ranga Yogeshwar zu den führenden Wissenschaftsjournalisten Deutschlands. Im Oktober 2011 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis für seine aufklärende und unaufgeregte Berichterstattung über Fukushima. Nach ihm wurde ein 1999 entdeckter Kleinplanet (20522) benannt.
Derzeit moderiert er die TV Sendungen "Quarks&Co" (WDR), "Wissen vor 8" (ARD), "Die große Show der Naturwunder" (ARD) und ist gern gesehener Gast in
zahlreichen Talkshows. Seine Bücher sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Ranga Yogeshwar ist mit Ursula Yogeshwar verheiratet. Gemeinsam haben sie 4 Kinder. Yogeshwars besonderes Engagement gilt den Themen Innovation und Bildung. Er ist Mitglied in vielen Kuratorien und in mehreren sozialen Projekten, u.a. ist er Mitbegründer der Kinder- und Jugendstiftung seiner Heimatstadt Hennef.
Vortrag: | Digitale Transformation aus dem Blick eines Digital Tyrannosaurus |
Zeit: | 10:30-11:00 Uhr |
Referenten: | Sven Hellmann, Jörg Westfeld |
Firma/Organisation: | Cassini Consulting, Vectorform |
Die Digitalisierung stellt Unternehmen aller Branchen vor gewaltige Herausforderungen. Innovative Start-ups der Digitalwirtschaft setzen etablierte Konzerne unter Druck. Klassische Geschäftsmodelle geraten ins Wanken. Nach Web 2.0 läuten Industrie 4.0 und das Internet der Dinge die nächste Stufe der digitalen Revolution ein. Die Dynamik der Veränderung ist atemberaubend. Was sind die Erfolgsfaktoren der Digital Leader? Was kann man von den Vorreitern lernen? Welche Fähigkeiten gilt es aufzubauen? Der Vortrag von Cassini Consulting und Vectorform gibt konkrete Denkanstöße auf diese Fragen und stellt exemplarisch zwei Praxisbeispiele vor.
Wer ist Cassini?
Es gibt eine entscheidende Voraussetzung, um eine Unternehmensberatung erfolgreich zu gründen: Sie darf niemals etabliert sein. Seit 2006 ist Cassini Herausforderer – Vordenker und manchmal auch Querdenker. Wir stellen Konventionen in Frage und führen Klienten nach vorne. Immer pragmatisch. Wenn nötig, revolutionär. Jeder dritte DAX-Konzern vertraut uns, die wichtigsten Bundesbehörden und die beweglichsten Mittelständler.
Kurzvita: Sven Hellmann
• Partner
• Diplom-Kaufmann
• Er verantwortet maßgeblich den erfolgreichen Aufbau des Münchener Standortes.
• Verantwortet bei Cassini das Fokusthema Digitale Transformation
• Schwerpunkte seiner Arbeit sind strategische Beratung und die Umsetzung von Transformationsprojekten.
Wer ist Vectorform?
Wir entwickeln digitale Produkte und User Experiences auf Basis neuer Technologien. Vectorform. The Future. Now.
Vectorform kreiert digitale Anwendungen, mit denen Unternehmen ihren Kunden neuartige Markenerlebnisse bieten können. Die Leistungen decken hierbei den gesamten Schaffensprozess von der Strategieberatung über die Designentwicklung bis hin zur technischen Umsetzung für sämtliche Plattformen ab. Vectorform wurde 1999 in Detroit gegründet und unterhält heutzutage Niederlassungen in Seattle, Detroit, New York, Hyderabad und München.
Kurzvita: Jörg Westfeld
• Director New Business Development D-A-CH
• Diplom Kommunikationswirt
• 25 Jahre Erfahrung in Marketing, Kommunikation und Vertrieb nationaler / internationaler Marken in Unternehmen und Agenturen
(BBDO, DDB, Ammirati Puris Lintas, ProSiebenSat1 Media AG, Vectorform)
• Von klassischer Werbung über TV-Kommunikation und Vertriebsmarketing bis zu digitalen Technologien
• Credo: Life´s a journey of learning
Vortrag: | Unternehmensweite Modellierung – revisited, Weiterentwicklung eines Ansatzes zur unternehmensweiten Datenmodellierung |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referenten: | Olivier Guillet, Jens Gassner |
Firma/Organisation: | InterFace AG |
Was haben kanonisches Datenmodell, bounded context und micro-services gemeinsam? Diese Ansätze versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen, die durch Silo-Applikationen entstehen. Im Zentrum des Vortrags stehen unsere Erfahrungen mit der unternehmensweiten Datenmodellierung bei einem Premium-Automobil-Hersteller. Es wird auf die Weiterentwicklung des Modellierungsansatzes eingegangen sowie auf dessen Pros- und Contras und gezeigt, wie neue mehrwertbringende Szenarien auf Basis einer MID-Tool-Landschaft entstehen können.
Vortrag: | Brain Technology - Denken mit der Power von 1000 Hirnen |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referent: | Patrick Trümpi |
Firma/Organisation: | Starmind International AG |
Starmind nutzt selbstlernende Algorithmen, die auf neuesten Erkenntnissen aus Robotik und Neurowissenschaften basieren. Mit dem System können Unternehmen firmeninternes Know-how über bereits existierende organisatorische Grenzen hinweg sammeln, archivieren und für alle Mitarbeiter jederzeit und überall in Echtzeit verfügbar machen.
Vor zwei Jahren wurde Patrick Trümpi zu Starmind geholt um dort den Aufbau der strategischen Märkte Schweiz, England und Deutschland voranzutreiben. Er hatte vor seiner Universitätslaufbahn Startkapital für einen Businessplan gewonnen und dabei den Unternehmergeist geweckt. Während des Studiums in Volkswirtschaft an der Universität Freiburg begann er damit, ein Finanzberatungsgeschäft aufzubauen, für welches nach drei Jahren mehrere Mitarbeiter arbeiteten.
Vortrag: | Erfolg durch User Experience - Über die sinkende Relevanz der Funktionen einer Software |
Zeit: | 16:45-17:00 Uhr |
Referent: | Cristian Mudure |
Firma/Organisation: | Stackfield GmbH |
Kaum ein anderer Bereich hat in den letzten Jahren einen derart dramatischen Wandel erlebt wie der Markt für Enterprise-Software - weg von der Auslieferung per CD und dem stationären Einsatz eines Programms, hin zum Cloud-Tool, das in kürzester Zeit einsatzbereit ist. Dank dieser kurzen Distributionswege ist es nun für Unternehmen einfacher geworden neue Tools zu beschaffen und gänzlich auf die Interessen der eigenen Mitarbeiter einzugehen. Während vor einiger Zeit lediglich der Funktionsumfang für den Erwerb eines Produktes relevant war, entscheiden daher nun auch primär die Mitarbeiter selbst über den Einsatz eines Tools. Damit einhergehend verändern sich ebenso die Anforderungen: Da schnell für jeden Einsatzzweck Software beschaffen werden kann, muss diese heutzutage nicht lediglich mit Funktionen überzeugen, sondern auch mit einem herausragenden Design und einer freundlichen Benutzeroberfläche. Cristian Mudure beschreibt in seinem Vortrag diese Änderungen der Anforderungen und die Auswirkungen auf die Softwareentwicklung.
Cristian Mudure ist der Gründer und Geschäftsführer der Stackfield GmbH. Mit der gleichnamigen Cloud-Plattform bietet Stackfield Unternehmen und deren Teams die Möglichkeit sicher und verschlüsselt zusammen zu arbeiten und zu kommunizieren. Zuvor war er als Berater für Großkonzerne tätig.
Vortrag: | ProManGame + Gipfeleroberer-Spiel |
Zeit: | 11:30-12:00 Uhr |
Referenten: | Prof. Dr. Klemens Waldhör, Prof. Dr. Ilse Hartmann |
Firma/Organisation: | FOM Hochschule für Oekonomie und Management |
Das FOM Lehrprojekt ProManGame und das Gipfeleroberer-Spiel
Projektmanagement und dessen Methodenrepertoire sind beinahe unüberschaubar geworden. Unterschiedliche kaum unterscheidbare Ansätze, konkurrieren miteinander Im praktischen Einsatz. In der Lehre ist es fast unmöglich auf diese unterschiedlichen Ansätze einzugehen. Im FOM-Lehrprojekt ProManGame werden von Prof. Dr. Klemens Waldhör und Prof. Dr. Ilse Hartmann von der FOM Hochschule für Oekonomie & Management Techniken des Gamification mit Techniken aus der analogen und digitalen Spielewelt untersucht, zusammengeführt und auf ihre praktische Anwendbarkeit in der Lehre erprobt. Aus der Gamification-Welt werden die Anreizsysteme (Badges etc.) übernommen und adaptiert. Aus der analogen und digitalen Spielewelt werden die dort verwendeten Spielsysteme, wie Spielbretter, Karten und digitale Spielewelten, auf ihre Tauglichkeit hin überprüft und eingesetzt.
Im Brettspiel „Gipfeleroberer“ müssen die Spieler eine Bergwanderung planen, Ressourcen einteilen, Gegenstände erwerben, in der Wanderung gemeinsam vorwärtskommen, Wege erkunden, ev. Irrwege gehen, Gefahren überwinden, mit anderen Teams konkurrieren. Die Wanderung selbst ist in verschiedene Stationen gegliedert, an denen die Teilnehmer Aufgaben zu lösen haben, aber auch Wissen erwerben können. Diese Aufgaben sind so gestellt, dass sie anwendungsspezifisch zu lösen sind (etwa eine Ressourcenkrise lösen, Hilfe von extern holen, Reviews durchführen…). In einer ersten Version können die Spieler in zwei Teams die Unterschiede zwischen klassischem Wasserfall basierten und agilen Softwareentwicklungsmethoden kennenlernen und praktisch erproben. Eine weitere Variante beschäftigt sich mit den wichtigsten Methoden des Projektmanagements.
Auf der MID Insight 2016 können Sie „Gipfeleroberer“ werden und diese spielerische Trainingsmethode des Software Engineerings und Projektmanagements live kennenlernen.
Prof. Dr. Ilse Hartmann hat an der Universität Erlangen-Nürnberg Informatik studiert und dort auch promoviert. Danach hat sie freiberuflich als Software-Entwicklerin gearbeitet. Seit 2009 ist sie hauptberufliche Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FOM Hochschule und lehrt dort Programmiersprachen, Algorithmen und Software Engineering. Zusammen mit Prof. Waldhör beschäftigt sie sich dort im Projekt ProManGame mit der Anwendung spieltypischer Elemente in Lehrveranstaltungen. Neben ihrer Lehrtätigkeit an der FOM ist Frau Prof. Hartmann Lehrbeauftragte an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg.
Herr Professor Dr. Klemens Waldhör ist seit 2010 hauptberuflich Lehrender an der FOM Hochschule in Nürnberg, im Jahr 2010 wurde er zur Professor für Wirtschaftsinformatik berufen. Nach seiner Gymnasialzeit in Linz/Österreich studierte er Informatik an der Johannes-Kepler-Universität Linz/Österreich und promovierte 1987 zum Thema "Modellierung von Einstellungsänderungen in Gruppendiskussionen". Nach seiner Promotion war Dr. Waldhör bei TA Triumph-Adler in der Forschungsabteilung in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Benutzerschnittstellen und Computerlinguistik tätig. Er gründete 2003 die TA Electronic Publishing GmbH und entwickelte und forschte hier hauptsächlich im Bereich Übersetzungsunterstützung und Dokumentenmanagement. Von 2004 bis 2008 leitete er das eTourismus-Forschungszentrum Krems Research GmbH in Niederösterreich. Parallel zu seiner Tätigkeit als Professor leitet Herr Waldhör die Heartsome Europe GmbH als Geschäftsführer und Gesellschafter. Seine wissenschaftlichen Interessen und Forschungen beschäftigen sich mit den Themen Smartwatches und Wearables im Bereich AAL, Data Mining, Projektmanagement sowie Übersetzungsunterstützung.
Vortrag: | Decision Model and Notation™ (DMN™) |
Zeit: | 15:45-16:15 Uhr |
Referenten: | Dr. Alexander Lübbe, Sven Schnägelberger |
Firma/Organisation: | BPM&O GmbH |
Was steckt hinter DMN™ und wofür benötigen Sie diese neue Notation.
Diskutieren Sie mit uns über Einsatzszenarien und Nutzen.
Dr. Alexander Lübbe ist Managementberater und Trainer bei der BPM&O. Als Software-Ingenieur hat er technische BPM Plattformen und industrierelevante Standards mitentwickelt. Von ihm stammt bspw. die erste formale Beschreibung der BPMN. Er hat verschiedene Software- Teams in agilen Projekten gecoacht bei der Umsetzung von Kooperations- und Modellierungswerkzeugen für das Prozessmanagement. Vor seinem Engagemnet bei BPM&O hat Dr. Lübbe am renommierten Hasso-Plattner-Insitut in der Business Process Technology Forschungsgruppe promoviert.
Sven Schnägelberger ist BPM-Analyst, Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der BPM&O GmbH. Von 2004 bis 2009 war er als Geschäftsführer und Gesellschafter für das Kompetenzzentrum für Prozessmanagement tätig. Als Gründer und Organisator des BPM-Club betreibt er aktiv die Förderung von Business Process Management in deutschen Unternehmen. Er ist Mitbegründer und Dozent der BPM&O Akademie und Vorstandsvorsitzender des BPM Maturitymodel eden e.V.
Vortrag: | ArchiMate zum Anfassen und Erleben! |
Zeit: | 16:45-17:15 Uhr |
Referenten: | Thomas Henninger, Sven Dobke |
Firma/Organisation: | MID GmbH |
Sie sind es leid eine Schulung zu besuchen und dort dem Monolog des Referenten zu folgen? Sie haben es satt in zwei Tagen 500 PowerPoint-Folien vorgelesen zu bekommen? Sie möchten praktisches Wissen nachhaltig erwerben? Dann erleben Sie unsere Präsenztrainings! In unseren Trainings sind Sie der aktive Part. Lernen Sie an unserer Aktionsfläche spielerisch, realitätsnah und zum Anfassen die Notation der Enterprise Architektur – ArchiMate® – kennen und erhalten Sie einen Einblick in die Trainingsmethodik der MID-Akademie.
Thomas Henninger ist Leiter der MID Akademie und bringt langjährige Erfahrung als Trainer, Coach und Senior Consultant mit. Sein Herz schlägt für Business Process Management (BPM) und dem Business-IT-Alignment. Besonderes Interessengebiet ist die Weiterentwicklung der BPMN und die Verknüpfung mit anderen Standards wie z.B. TOGAF, CMMN und DMN. In der Branche hat sich Thomas Henninger als Referent und Buchautor einen Namen gemacht. Als Akademie-Leiter fokussiert er sich stark auf die Vergrößerung der MID Akademie und der Entwicklung von guten, also praxisnahen Methoden- und Tool-Trainings im Präsenz- und eLearning-Bereich.
Sven Dobke hat an der Technischen Hochschule Nürnberg Wirtschaftsinformatik studiert. Während dieser Zeit war er bei der Siemens AG im Bereich Software- und Prozessmodellierung und als Tutor an der TH Nürnberg tätig. Bei seinen Tutorien konzentrierte er sich auf die praktische Anwendung von eLearning. Diese führte er im Blended Learning Format (Kombination aus Präsenz und eLearning) durch. Seit 2014 ist Herr Dobke als Trainer für MID tätig. Neben der Etablierung von eLearning als Trainingsmethode in der MID-Akademie, zählen Business Process Management, Enterprise Architecture Management und die modellgetriebene Softwareentwicklung zu seinen Schwerpunkten.
Wolfgang Ahrens
BlueProfit GmbH
Wolfgang Ahrens
BlueProfit GmbH
Vortrag: Connected Car - Internet of things der Automobil- und Versicherungs-Industrie
Kurzvita:
Wolfgang Ahrens ist Diplom-Kaufmann und hat als Geschäftsleitungsmitglied in der Bank-, Versicherungs- und Technologiebranche im internationalen Umfeld in Deutschland, Schweiz und USA gearbeitet.
Dabei hat er insbesondere bei komplexen Transformationen mit hohen Ansprüchen an betriebswirtschaftliche, technologische und kulturelle Erfolgsfaktoren mitgewirkt.
Hendrik Brauweiler
synalis GmbH & Co. KG
Hendrik Brauweiler
synalis GmbH & Co. KG
Vortrag: Einführung von IT-Lösungen im Mittelstand
Die Aufgabe von IT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen ist es, die Geschäftsprozesse des Unternehmens möglichst optimal zu unterstützen und den beteiligten Personen bei ihren Aufgaben im Rahmen der Prozesse zu helfen. Eine zentrale Herausforderung bei der Konzeption einer solchen IT-Lösung ist der Austausch zwischen den Prozessbeteiligten und den IT-Beratern über das, was die IT-Lösung genau leisten soll damit das Ziel einer möglichst optimalen Unterstützung des Prozesses auch erreicht wird; es fehlt häufig an einer gemeinsamen Sprache. synalis stellt im Rahmen dieses Vortrags ein Verfahren vor, wie man unter Nutzung des Modellierungswerkzeugs Innovator eine gemeinsame Kommunikationsebene erschafft und von der ersten Diagnose über eine umfassende Analyse bis hin zum fertigen Lösungskonzept ein Einführungs- oder Anpassungsprojekt für eine IT-Lösung effizient gestalten kann.
Kurzvita:
Hendrik Brauweiler ist seit 2011 bei der synalis als ERP-Berater tätig und beschäftigt sich seitdem mit der Konzeption und Einführung von ERP-Lösungen auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV bei mittelständischen Kunden. Im Jahre 2015 hat er die Leitung des Geschäftsbereichs ERP bei der synalis übernommen.
Elke Brucker-Kley
Elke Brucker-Kley
Vortrag: Prozessintelligenz: Status-quo und Erfolgsmuster in Unternehmen
„Intelligente Prozesse“, „intelligentes Prozessmanagement“, iBPM“ sind Schlagworte, die in erster Linie eingesetzt werden, um Technologien im Kontext der digitalen Transformation zu vermarkten. Doch ist das alles? Ist Prozessintelligenz nichts anderes als eine Kombination von Automatisierung, Datensammlung und Analytik? Die Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften kommt zum Schluss, dass diese rein technische Sicht auf Prozessintelligenz zu kurz greift und dass es noch anderer Fähigkeiten und Rahmenbedingungen bedarf, um Geschäftsprozesse wirksamer gestalten und ausrichten zu können. Die Suche nach einem umfassenderen Intelligenzbegriff führte in die Entwicklungspsychologie. Das triarchische Modell der Erfolgsintelligenz des Psychologen Robert F. Sternberg half, kreative, analytische und praktische Fähigkeiten zu identifizieren, mit denen Organisationen Prozesse entwerfen, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln.
Kurzvita:
Elke Brucker-Kley ist Leiterin des Business Process Management Research Lab am Institut für Wirtschaftsinformatik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law. Seit 2011 leitet sie dort Forschungsprojekte mit Wirtschaftspartnern in den Themenbereichen Informations- und Prozessmanagement sowie IT-Strategie und Projektmanagement. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Entwurf von Geschäfts- und Prozessarchitekturen in unterschiedlichen Branchen mit einem Fokus auf der Immobilienwirtschaft. Ausserdem befasst sie sich in interdisziplinären Forschungsprojekten mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen der digitalen Transformation wie etwa dem Umgang mit dem digitalen Erbe im Zeitalter von Social Media und Virtualisierung. Vor ihrer Tätigkeit an der Hochschule sammelte sie langjährige Praxiserfahrung in verschiedenen Organisationen und Branchen in den Bereichen Technologie- und Wissensmanagement.
Maria Deeg
MID GmbH
Maria Deeg
MID GmbH
Vortrag: Stammdaten runderneuert
Das Ziel des Projektes bestand darin ein System mit 50 Millionen Stammdatensätzen abzulösen, dabei einen Parallelbetrieb des Alt- und Neu-Systems für eine Übergangszeit sicherzustellen und zusätzlich fachliche Änderungswünsche zu realisieren. Zahlreiche Anwendungen greifen auf die Stammdaten zu und sollten schrittweise in der Übergangszeit auf das neue System umstellen können.
Der Lösungsansatz sah vor, Modelle als das zentrale Instrument einzusetzen, um die Konsistenz der Stammdaten über beide Systeme zu gewährleisten und gleichzeitig die Änderungsanforderungen effizient managen zu können.
Um den Parallelbetrieb mit der nötigen Sicherheit zu gewährlisten, wurde entschieden, dass Alt- und Neu-System gleichzeitig auf einer gemeinsamen Datenbank arbeiten. Somit konnte auf eine aufwändige Synchronisation und Transformation der Daten verzichtet werden. Das Datenmodell wurde der zentrale Kern für das gesamte Modell.
Als Grundlage für Entwicklung und Test dient ein Analysemodell mit Anwendungsfällen, Anforderungen, Ablaufbeschreibungen und einem detaillierten Klassenmodell, in dem der Zugriff auf das Datenmodell beschrieben ist.
Das neue System arbeitet serviceorientiert und bietet den nutzenden Anwendungen Services für die Nutzung der Stammdaten an. Die Services wurden in einem Service-Modell beschrieben, das auf das zentrale Datenmodell abgebildet wurde.
Die Vorgehensweise im Projekt wurde iterativ gewählt, um möglichst früh testbare Ergebnisse zu erhalten und so das Vorgehen verifizieren und verbessern zu können.
Eine besondere Herausforderung waren die zahlreichen fachlichen Änderungswünsche, da für jede Änderung sichergestellt werden musste, dass sie einerseits den Parallelbetrieb nicht gefährdet und andererseits die Umsetzbarkeit bei allen nutzenden Anwendungen gewährleistet ist.
Kurzvita:
Maria Deeg ist Principal bei der MID GmbH und hat drei Jahre das Projekt als verantwortlicher Lead Analytiker im Fachfeinkonzept unterstützt.
Andreas Ditze
MID GmbH
Andreas Ditze
MID GmbH
MID Innovationen: Models Drive Digital
Kurzvita:
Andreas Ditze ist innerhalb der Geschäftsführung für den Bereich Produktmanagement verantwortlich. Darüber hinaus gehört auch die MID-Akademie zu seinem Verantwortungsbereich. Er studierte an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und kam nach einer siebenjährigen Tätigkeit als Softwareentwickler und Projektleiter Ende 1997 zur MID.
Sven Dobke
MID GmbH
Sven Dobke
MID GmbH
Vortrag: ArchiMate zum Anfassen und Erleben!
Sie sind es leid eine Schulung zu besuchen und dort dem Monolog des Referenten zu folgen? Sie haben es satt in zwei Tagen 500 PowerPoint-Folien vorgelesen zu bekommen? Sie möchten praktisches Wissen nachhaltig erwerben?
Dann erleben Sie unsere Präsenztrainings!
In unseren Trainings sind Sie der aktive Part. Lernen Sie an unserer Aktionsfläche spielerisch, realitätsnah und zum Anfassen die Notation der Enterprise Architektur – ArchiMate® – kennen und erhalten Sie einen Einblick in die Trainingsmethodik der MID-Akademie.
Kurzvita:
Sven Dobke hat an der Technischen Hochschule Nürnberg Wirtschaftsinformatik studiert. Während dieser Zeit war er bei der Siemens AG im Bereich Software- und Prozessmodellierung und als Tutor an der TH Nürnberg tätig. Bei seinen Tutorien konzentrierte er sich auf die praktische Anwendung von eLearning. Diese führte er im Blended Learning Format (Kombination aus Präsenz und eLearning) durch.
Seit 2014 ist Herr Dobke als Trainer für MID tätig. Neben der Etablierung von eLearning als Trainingsmethode in der MID-Akademie, zählen Business Process Management, Enterprise Architecture Management und die modellgetriebene Softwareentwicklung zu seinen Schwerpunkten.
Thomas Franz
Stahlwerk Thüringen
Thomas Franz
Stahlwerk Thüringen GmbH
Vortrag: APSolut Data Vault - BI/CPM-Projekt bei Stahlwerk Thüringen GmbH
Die Stahlwerk Thüringen GmbH steht vor der Herausforderung, die bestehende heterogene Auswertungs- und Planungslandschaft in ein einheitliches BI/CPM-System zu überführen. Um sich den ständig ändernden Anforderungen erfolgreich stellen und binnen kurzer Zeit Produkte höchster Qualität liefern zu können, wurde vom BI-Team die Modellierungsmethode Data Vault gewählt. Agile Projekte erfordern ein flexibles aber dennoch stabiles Datenmodell und an dieser Stelle bietet Data Vault erhebliche Vorteile gegenüber 3NF. Mit dem Innovator haben wir zudem ein Werkzeug gefunden, dass über die reine Datenmodellierung hinaus geht. Er stellt die SQL-Skripte zur Befüllung der verschiedenen Data Vault Schichten bereit und dient gleichzeitig der Prozessdokumentation. Aus diesem Grund amortisiert sich der anfangs notwendige Aufwand zur Einarbeitung recht schnell.
Kurzvita:
Thomas Franz ist seit 2009 bei der Stahlwerk Thüringen GmbH als Projektant beschäftigt. Seit zwei Jahren beschäftigt er sich intensiv mit den Themen Data Warehouse und Business Intelligence. Er verantwortet die Einführung eines unternehmensweiten Business Intelligence/Corporate Performance Management-Systems auf Basis SQL-Server, MicroStrategy und TN Planning.
Jens Gassner
InterFace AG
Jens Gassner
InterFace AG
Vortrag: Unternehmensweite Modellierung – revisited, Weiterentwicklung eines Ansatzes zur unternehmensweiten Datenmodellierung
Abstract:
Was haben kanonisches Datenmodell, bounded context und micro-services gemeinsam? Diese Ansätze versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen, die durch Silo-Applikationen entstehen.
Im Zentrum des Vortrags stehen unsere Erfahrungen mit der unternehmensweiten Datenmodellierung bei einem Premium-Automobil-Hersteller. Es wird auf die Weiterentwicklung des Modellierungsansatzes eingegangen sowie auf dessen Pros- und Contras und gezeigt, wie neue mehrwertbringende Szenarien auf Basis einer MID-Tool-Landschaft entstehen können.
Sebastian Gayer
MID GmbH
Sebastian Gayer
MID GmbH
Vortrag: Digital Transformation - How to get beyond the Buzz
Die intelligente Nutzung von Daten ist mehr und mehr Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens. Wir müssen in dieser disruptiven Zeit mit immer schneller aufeinanderfolgenden Technologieinnovationen erfolgreich umgehen. Die Digitalisierung postuliert, dass alle Prozesse automatisiert werden, Kunden und Lieferanten nahtlos miteinander vernetzt sind und alle kritischen Geschäftszweige von der IT unterstützt werden. Dabei entstehen täglich neue Geschäftsmodelle, die notwendig machen, dass sich die IT-Landschaft schnell angepasst.
Heutzutage ist der wirtschaftliche Erfolg von der Fähigkeit abhängig, Prozesse, Architekturen und strukturierte und unstrukturierte Daten, kurz Enterprise Metadaten, über alle IT-Systeme hinweg zu managen. Die Daten müssen für die Entwicklung neuer Produkte ebenso nutzbar gemacht werden, wie für deren Wartung und Pflege und den Support.
Damit wird Effektivität mehr und mehr wichtig für Organisationen. Daraus folgt konsequent, dass die führenden Unternehmen am Markt die IT als strategischen Enabler und Differenzierungsfaktor sehen und nutzen! Die IT ist ein strategisches „Werkzeug“ für den Erfolg!
Kurzvita:
Sebastian Gayer ist Senior Consultant bei der MID GmbH am Standort Stuttgart. Seine Hauptthemen sind Modellierung mit der Innovator Modeling Plattform, Modellgetriebene Softwareentwicklung, Requirements Engineering, Enterprise Architecture Management und Serviceorientierte Architekturen. Er arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich in vielen komplexen Softwareprojekten im öffentlichen und privaten Sektor.
Andreas Geitner
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Andreas Geitner
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Vortrag: Vertrauensbasi(c)s: Kennzahlen im agilen Umfeld
Agile Projektsteuerung erfolgt, ebenso wie im klassischen Umfeld, auch durch Kennzahlen. Es ist für jedes Projekt von größtem Interesse, durch kontinuierliches Reporting und transparente Planung Vertrauen zu Projektsponsoren, Fachbereichen und Lenkungsausschüssen aufzubauen. Nur wer die Methodik, Funktions- und Denkweise zur Ermittlung der Kennzahlen im agilen Umfeld kennt, vermag es, den steuernden Anspruchsgruppen die breite Transparenz agiler Vorgehensmodelle zu vermitteln, die meist ausschlaggebend für die Fortführung von Projekten ist. Dieser interaktive Vortrag vermittelt unsere Vorgehensweise, durch frühzeitiges Reporting im agilen Umfeld eine zuverlässige Prognose für den weiteren Verlauf eines Projektes geben zu können.
Kurzvita:
Andreas Geitner ist Managing Consultant bei OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH. Nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik startete er in die Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt dort nun seit mehr als 8 Jahren Projekterfahrung in verschiedenen Branchen. Dabei entwickelte sich die anfängliche Konzentration auf das Requirements Engeneering und das Projektmanagement weiter zum Coaching agiler Teams und Beratung zu agilen Vorgehensmodellen. Als Certified Scrum Professional berät er heute Organisationen bei der Einführung von Scrum, Scrum Teams beim Start von neuen Projekten und begleitet sie auf ihrem Weg hin zu Hochleistungsteams. Sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er auch als Trainer und Coach weiter.
Olivier Guillet
InterFace AG
Olivier Guillet
InterFace AG
Vortrag: Unternehmensweite Modellierung – revisited, Weiterentwicklung eines Ansatzes zur unternehmensweiten Datenmodellierung
Abstract:
Was haben kanonisches Datenmodell, bounded context und micro-services gemeinsam? Diese Ansätze versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen, die durch Silo-Applikationen entstehen.
Im Zentrum des Vortrags stehen unsere Erfahrungen mit der unternehmensweiten Datenmodellierung bei einem Premium-Automobil-Hersteller. Es wird auf die Weiterentwicklung des Modellierungsansatzes eingegangen sowie auf dessen Pros- und Contras und gezeigt, wie neue mehrwertbringende Szenarien auf Basis einer MID-Tool-Landschaft entstehen können.
Prof. Dr. Ilse Hartmann
FOM Hochschule für Oekonomie und Management
Prof. Dr. Ilse Hartmann
FOM Hochschule für Oekonomie und Management
Vortrag: ProManGame + Gipfeleroberer-Spiel
Kurzvita:
Prof. Dr. Ilse Hartmann hat an der Universität Erlangen-Nürnberg Informatik studiert und dort auch promoviert. Danach hat sie freiberuflich als Software-Entwicklerin gearbeitet. Seit 2009 ist sie hauptberufliche Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FOM Hochschule und lehrt dort Programmiersprachen, Algorithmen und Software Engineering. Zusammen mit Prof. Waldhör beschäftigt sie sich dort im Projekt ProManGame mit der Anwendung spieltypischer Elemente in Lehrveranstaltungen. Neben ihrer Lehrtätigkeit an der FOM ist Frau Prof. Hartmann Lehrbeauftragte an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg.
Inge Hanschke
Lean42 GmbH
Inge Hanschke
Lean42 GmbH
Vortrag: Lean EAM als Treiber der Digitalisierung
Die Herausforderungen im IT-Management sind gewaltig. Sie müssen die Digitalisierung enablen und deren Umsetzung stemmen sowie gleichzeitig einen sicheren, zuverlässigen und kostengünstigen Geschäftsbetrieb gewährleisten. Lean EAM ist für die Planung und Umsetzung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Durch die Kombination von Lean und EAM Best-Practices integriert in eine gesamthaftes IT-Instrumentarium von der Strategieentwicklung, BPM, Demand Management, Projektportfoliomanagement bis hin zur Projektabwicklung, Wartung und Servicemanagement können die richtigen Schwerpunkte gesetzt und auch mit Kundenmehrwert umgesetzt werden. Im Vortrag werden die Herausforderungen der Digitalisierung und einige EAM-Antworten anhand von Beispielen aus der Praxis gezeigt sowie einige Rezepte für nachhaltige Quick-wins gegeben.
Kurzvita:
Leitmotiv „einfach & effektiv“
Expertin im Lean Management, Prozessmanagement, Business-Analyse &
Enterprise Architecture Management
Nach Ihrem Informatik-Studium an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 1988 begann Frau Inge Hanschke ihre berufliche Laufbahn als Softwarearchitektin und Projektmanagerin bei einem ERP-Produkthaus in Kaiserslautern.
1994 wurde sie Leiterin der Anwendungsentwicklung bei den Stadtwerken Düsseldorf.
Von 1995 – 1999 wirkte sie als IT-Managerin bei der mittelständischen internationalen Firmengruppe Thomas Josef Heimbach GmbH & Co. KG in Düren.
Von Mitte 1999 bis Herbst 2014 verantwortete Frau Hanschke bei der iteratec GmbH, seit 2007 als Geschäftsführerin, einen Geschäftsbereich und die IT-Management- und Technologie-Beratung sowie das (ehemals) Open-Source EAM-Werkzeug iteraplan.
Im Oktober 2014 hat Frau Hanschke die Management- und IT-Beratung Lean42 (siehe www.Lean42.com) gegründet. Lean42 steht für handhabbare maßgeschneiderte Lösungen.
Zudem entwickelt Sie aus den Erfahrungen von vielen Projekten Methoden im Kontext von EAM, Prozessmanagement, Business-Analyse / Demand Management und Lean Management und entwickelt diese kontinuierlich weiter. Auszüge daraus veröffentlicht Sie in Büchern. Ihr neuesten Bücher sind „Lean IT-Management: einfach & effektiv“, erschienen in 2014, und die neue Auflage Ihres Business-Analyse-Buches, erschienen Ende 2015.
Björn Hardegen
MID GmbH
Björn Hardegen
MID GmbH
Vorträge:
Neuerungen im Innovator,
Decision Modeling mit dem Innovator for Business Analysts
Kurzvita:
Björn Hardegen ist seit 2013 Product Manager bei MID und verantwortlich für Innovator. Zuvor hat er erfolgreich als Senior Consultant in mehreren Softwareprojekten im privaten und öffentlichen Sektor im Bereich Prozessmanagement, Requirements Engineering und Serviceorientierte Architekturen gearbeitet.
Thomas Heimann
Capgemini
Thomas Heimann
Capgemini
Vortrag: Digital Advantage: Wie digitale Marktführer ihre Konkurrenz überflügeln
Musik hören via Streaming, Taxi fahren via Uber, Einkaufen über die E-Commerce-Plattform – unser alltägliches Leben ist heute intensiv von Digitalisierung und sich daraus ergebenden disruptiven Geschäftsmodellen geprägt. Dabei wird die Weiterentwicklung digitaler Technologien – getrieben durch das Zusammenspiel von Mobilität, Analytik, sozialen Medien, Cloud Computing und Embedded Devices – die Durchdringung der Digitalisierung im Geschäft mit zunehmender Geschwindigkeit vorantreiben.
Aber auch wenn Unternehmen der Musikindustrie oder des Handels sich bereits frühzeitig Bedrohungen durch digitale Wettbewerber ausgesetzt sahen und anderen Branchen die Umwälzung durch sich rasch weiterentwickelnde Technologien noch bevorstehen, man findet heute bereits in allen Branchen Vorreiter auf dem Weg der digitalen Reise. Die von Capgemini und dem MIT Center for Digital Business durchgeführte Studie „The Digital Advantage: How digital leaders outperform their peers in every industry“ zeigt, dass Unternehmen mit einem digitalen Vorsprung deutlich bessere Kennzahlen aufweisen als der Durchschnitt der betrachteten Konzerne. Diese „Digital Masters“ haben die Schwierigkeiten überwunden, mit denen ihre Wettbewerber noch zu kämpfen haben. Sie wissen, wie und wo sie investieren müssen, und ihre Führungskräfte sind einem erfolgreichem Weg in die digitale Zukunft verpflichtet. Diese Unternehmen sind bereits Nutznießer ihres digitalen Vorteils und bauen in ihren Branchen konsequent eine überlegene Wettbewerbsposition auf. Sogenannte „Beginner“ verfügen dagegen nur über grundlegende digitale Fähigkeiten. Für diese Unternehmen besteht allerdings die große Chance, von denjenigen zu lernen, die bereits erfolgreich in der digitalen Welt angekommen sind.
Wir zeigen Ihnen, welche Chancen es gibt, auf Ihrer Reise den digitalen Vorsprung wahrzunehmen und stellen Ihnen eine Plattform vor, die Sie dabei unterstützt, digitale Businessmodelle zu entwickeln.
Kurzvita:
Thomas Heimann leitet die Erhebung der jährlichen IT-Trends. Er interessiert sich für neue Technologien sowie die Möglichkeiten und Veränderungen, die sie mit sich bringen. Ein Beispiel dafür ist das Thema SOA, zudem er ein Expertenteam bei Capgemini aufbaute, mehrere Jahre lang Seminare leitete und Vorträge hielt. Herr Heimann berät als Principal Enterprise Architect derzeit Regierungsorganisationen und Behörden in Fragen der IT.
Sven Hellmann
Cassini Consulting
Sven Hellmann
Cassini Consulting
Vortrag: Die Digitale Transformation aus dem Blick eines Digital Tyrannosaurus
Die Digitalisierung stellt Unternehmen aller Branchen vor gewaltige Herausforderungen. Innovative Start-ups der Digitalwirtschaft setzen etablierte Konzerne unter Druck. Klassische Geschäftsmodelle geraten ins Wanken. Nach Web 2.0 läuten Industrie 4.0 und das Internet der Dinge die nächste Stufe der digitalen Revolution ein. Die Dynamik der Veränderung ist atemberaubend. Was sind die Erfolgsfaktoren der Digital Leader? Was kann man von den Vorreitern lernen? Welche Fähigkeiten gilt es aufzubauen? Der Vortrag von Cassini Consulting und Vectorform gibt konkrete Denkanstöße auf diese Fragen und stellt exemplarisch zwei Praxisbeispiele vor.
Kurzvita:
Thomas Henninger
MID GmbH
Thomas Henninger
MID GmbH
Vortrag: ArchiMate zum Anfassen und Erleben!
Sie sind es leid eine Schulung zu besuchen und dort dem Monolog des Referenten zu folgen? Sie haben es satt in zwei Tagen 500 PowerPoint-Folien vorgelesen zu bekommen? Sie möchten praktisches Wissen nachhaltig erwerben?
Dann erleben Sie unsere Präsenztrainings!
In unseren Trainings sind Sie der aktive Part. Lernen Sie an unserer Aktionsfläche spielerisch, realitätsnah und zum Anfassen die Notation der Enterprise Architektur – ArchiMate® – kennen und erhalten Sie einen Einblick in die Trainingsmethodik der MID-Akademie.
Kurzvita:
Thomas Henninger ist Leiter der MID Akademie und bringt langjährige Erfahrung als Trainer, Coach und Senior Consultant mit. Sein Herz schlägt für Business Process Management (BPM) und dem Business-IT-Alignment. Besonderes Interessengebiet ist die Weiterentwicklung der BPMN und die Verknüpfung mit anderen Standards wie z.B. TOGAF, CMMN und DMN. In der Branche hat sich Thomas Henninger als Referent und Buchautor einen Namen gemacht. Als Akademie-Leiter fokussiert er sich stark auf die Vergrößerung der MID Akademie und der Entwicklung von guten, also praxisnahen Methoden- und Tool-Trainings im Präsenz- und eLearning-Bereich.
Jana Kraemer
MID GmbH
Jana Kraemer
MID GmbH
Vortrag: Decision Modeling mit dem Innovator for Business Analysts
Kurzvita:
Jana Kraemer ist seit 2015 Product Designer bei der MID GmbH. Sie ist insbesondere in den Bereichen Usability und Design für das Softwareprodukt Innovator mit verantwortlich. Ihr Studium im Bereich Medieninformatik lässt sich hierbei tadellos mit einbeziehen.
Dr. Dirk Krafzig
SOAPARK
Dr. Dirk Krafzig
SOAPARK
Vortrag: Digital Transformation an der Schnittstelle zwischen Strategie und Umsetzung
Die Umsetzung einer Digitalen Strategie stellt CIO-Organisationen vor große Herausforderungen. Auf der einen Seite gilt es, es komplettes Bild der pre-digitalen Landschaft und des gewünschten Zielbildes zu erlangen, um eine seriöse und nachhaltige Planung etablieren zu können. Auf der anderen Seite muss diese Planung ohne Einbußen an der notwendigen Qualität in atemberaubender Geschwindigkeit erfolgen.
Der vorliegende Beitrag stellt eine Methodik vor, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit in der Planung der digitalen Transformation miteinander zu vereinen. Der Startpunkt ist die Modellierung des digitalen Geschäftsmodells und den daraus resultierenden Services, die sukzessive auf IT-Funktionen herunter gebrochen werden.
Dabei wird der Notwendigkeit Rechnung getragen, in dem Modellierungsprozess ein breites Spektrum an Stakeholdern einzubeziehen – beginnend mit den Führungskräften im Business über Anwender bis zum CIO und den IT Architekten.
Kurzvita:
Dr. Dirk Krafzig hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT Industrie. Sein Engagement konzentriert sich auf Enterprise Architektur Management und leitende Rollen in Großprojekten. Als Autor von Enterprise SOA (Prentice Hall, 2004) gilt Dr. Krafzig als einer der Pioniere der Service-Orientierten Architektur (SOA). Diese Kompetenz spiegelt sich auch in zahlreichen Konferenz¬beiträgen und Publikationen wider.
Dr. Krafzig versteht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit vor allem bei fachlichen und organisatorischen Themen. Aus diesem Grund sieht er die Entwicklung des Business Cases, Anforderungsanalyse und die richtige Aufstellung des organisatorischen Umfelds als Ausgangspunkte für jede erfolgreiche Projektrealisierung.
Technologisch ist Dr. Krafzig in der Realität heterogener Anwendungslandschaften zuhause, die neben neueren Technologien wie Cloud, Virtualisierung, .NET und Java immer einen sehr wichtigen Anteil von Altanwendungen enthalten und z.B. auf Mainframetechnologie oder ältere Programmiersprachen wie COBOL oder Smalltalk basieren.
Dr. Krafzig ist Jahrgang 64, verheiratet und hat zwei Kinder.
Andreas Lau
synalis GmbH & Co. KG
Andreas Lau
synalis GmbH & Co. KG
Vortrag: Einführung von IT-Lösungen im Mittelstand
Die Aufgabe von IT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen ist es, die Geschäftsprozesse des Unternehmens möglichst optimal zu unterstützen und den beteiligten Personen bei ihren Aufgaben im Rahmen der Prozesse zu helfen. Eine zentrale Herausforderung bei der Konzeption einer solchen IT-Lösung ist der Austausch zwischen den Prozessbeteiligten und den IT-Beratern über das, was die IT-Lösung genau leisten soll damit das Ziel einer möglichst optimalen Unterstützung des Prozesses auch erreicht wird; es fehlt häufig an einer gemeinsamen Sprache. synalis stellt im Rahmen dieses Vortrags ein Verfahren vor, wie man unter Nutzung des Modellierungswerkzeugs Innovator eine gemeinsame Kommunikationsebene erschafft und von der ersten Diagnose über eine umfassende Analyse bis hin zum fertigen Lösungskonzept ein Einführungs- oder Anpassungsprojekt für eine IT-Lösung effizient gestalten kann.
Kurzvita:
Andreas Lau hat 1997 nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre die synalis gegründet und beschäftigt sich seit dieser Zeit mit der Architektur von IT-Lösungen auf der Basis von Standardsoftwareprodukten in den Bereichen ERP, CRM, DMS/ECM, Kollaboration und Cloud-Infrastruktur.
Dan Linstedt
Dan Linstedt
Vortrag: Dynamic Data Warehousing, the next Evolution
A discussion that looks beyond the bleeding edge, in to the ultimate of adaptability and team agility. This thought provoking topic will present a future state hybrid enterprise architecture, and discuss a true real-time EDW that is setup to absorb structural changes dynamically. We will talk about the benefits and the risks of this approach, along with some examples of what can be done today. This discussion will be interesting to the Data Warehousing practitioners, Enterprise Architects, and Executives, and anyone interested in looking at the next evolution of the data warehousing industry.
Among the topics covered will include:
* Big Data
* Hybrid RDBMS and NoSQL engines
* automated structure change propogation
* production impact, real-time data flows, and more!
Kurzvita:
CBIP Certified Master, DW2.0 Certified Architect, Informatica Certified Master
Data Vault Model & Methodology Founder/Inventor
Founder and CEO:
Empowered Holdings, LLC
RapidGenDS LLC
LearnDataVault.com
DataVaultCertification.com
Instructor: TDWI, Teradata Partners, Local DAMA, Informatica, and Oracle User groups, Data Modeling Zone, TDWI Europe
Author: Teradata Magazine, TDAN.com, and Cutter Consortium, TDWI FlashPoint, and Bill Inmons' newsletter.
Advisory board member: AnalytixDS, and IRI Inc (CoSort)
Specialties: Data warehousing, business intelligence, solving large data problems, performance and tuning, project planning, tracking and oversight, systems design and architecture, SEI/CMM Level 5. Experience with BAM, HR, Manufacturing, Financials, and Contracts. I have been involved with Cycle Time Reduction, lean-initiatives and business best practices. Tools: Business Objects, Informatica, Ab-Initio, Jasper Reports, Talend, Teradata, Oracle, and SQLServer, CBIP Certified Master
Dr. Alexander Lübbe
BPM&O GmbH
Dr. Alexander Lübbe
BPM&O GmbH
Vortrag: Decision Model and Notation™ (DMN™)
Kurzvita:
Dr. Alexander Lübbe ist Managementberater und Trainer bei der BPM&O. Als Software-Ingenieur hat er technische BPM Plattformen und industrierelevante Standards mitentwickelt. Von ihm stammt bspw. die erste formale Beschreibung der BPMN. Er hat verschiedene Software- Teams in agilen Projekten gecoacht bei der Umsetzung von Kooperations- und Modellierungswerkzeugen für das Prozessmanagement.
Vor seinem Engagemnet bei BPM&O hat Dr. Lübbe am renommierten Hasso-Plattner-Insitut in der Business Process Technology Forschungsgruppe promoviert.
Christoph Maiworm
Christoph Maiworm
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Vortrag: Digitalisierung und IT-Compliance
- Internationaler Datenaustausch nach dem Facebook-Urteil
- EU-Standardvertragsklauseln und EU-Datenschutz-VO
- Behördlicher Zugriff auf Daten und Schutzmechanismen (Datentreuhand)
- Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes und ISMS nach ISO 27001
Kurzvita:
Christoph Maiworm berät internationale und nationale Mandanten zu Rechtsfragen des Informationstechnologie- und Datenschutzrechts. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Erstellung und Verhandlung von IT-Verträgen, einschließlich IT-Outsourcing, Cloud Computing, IT-Projektverträge, Lizenzverträge und Service Level Agreements. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die Beratung im Datenschutzrecht, insbesondere die Prüfung der Zulässigkeit zukünftiger Datenverarbeitung sowie die Prüfung und Bewertung der internen Datenschutzorganisation.
Jens Martin
MID GmbH
Jens Martin
MID GmbH
Vortrag: Virtuoser Umgang mit Traces, Versionen & Mehr
Kurzvita:
Jens Martin ist als Product Manager für smartfacts vor allem für den Kundenfeedback-Prozess und die Konzeption von neuen Lösungen zuständig. Seine Ausbildung im Bereich Media Engineering mit den Schwerpunkten Usability und Design hilft ihm, die Hürden im Berufsalltag zu meistern.
Dr. Christiane Mauch
BlueProfit GmbH
Dr. Christiane Mauch
BlueProfit GmbH
Vortrag: Internet of things in der Automobil- und Versicherungsindustrie
Die Automobilindustrie verändert sich dramatisch – die treibende Kraft ist dabei die Konnektivität der Fahrzeuge („Connected Car“). In den nächsten Jahren wird nahezu jedes Fahrzeug entweder durch On-Board-Devices, eingebaute Telematik-Box oder durch Smartphones verbunden sein. Aufgrund bestehender Unsicherheit, speziell bei der Benutzung personenbezogenen Fahrzeugdaten, ist der generelle Zugriff auf die Konnektivität-Daten noch nicht gewährleistet.
Nichtsdestotrotz werden diese Daten heute von den Fahrzeugen erzeugt und von einigen Automobilherstellern auch schon gespeichert. Auch die Vermarktung dieser Daten wird schon seit einigen Jahren erfolgreich durchgeführt. Dabei werden die Konnektivität-Daten laufend ausgewertet und der Fahrzeughalter auf bevorstehende oder eingetretene Ereignisse vorbereitet. Das kann von einem kurzfristigen Ereignis eines Motorschadens bis zu einer zukünftigen Entscheidungsunterstützung zum Verkauf des Fahrzeuges gehen. Neue Marktteilnehmer werden versuchen in dieses Marktsegment einzudringen. Allen voran die heutigen „Datensammler“ wie Google, die IT- Anbieter und die Telekommunikationsunternehmen. Der Vortrag zeigt das Potential im Zusammenspiel von Versicherungen und Automobilherstellern an Hand von konkreten Beispielen auf.
Kurzvita:
Dr. Christiane Mauch ist Diplom-Volkswirtin und hat als Unternehmensberaterin eine Vielzahl von Beratungsprojekten mit den Schwerpunkten Wachstumsstrategien, Prozessoptimierung und Restrukturierung in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industriegüter und High-Tech in Europa und USA geführt. Sie hat bei der Gründung mehrerer Start-up Unternehmen erfolgreich mitgewirkt.
Marco Meisen
Cassini Consulting
Marco Meisen
Cassini Consulting
Vortrag: Neuro meets Agile - Wertschätzende Führung in der Praxis
Der Kern agiler Methoden ist es, Veränderung zu gestalten. Die Gehirnforschung hat in den letzten 10 Jahren einen großen Erkenntnisgewinn über Veränderungsgestaltung, Motivation und Leistungsfähigkeit gebracht. Wer die neuro-biologischen Grundlagen in der agilen Führungsarbeit berücksichtigt, kann ungeheure Potentiale erschließen. Die Neurowissenschaft kann heute zum Beispiel folgende Fragen beantworten:
Wie sehen Ziele gehirngerecht aus? Zu welcher Tageszeit sind die Mitarbeiter veränderungsbereit? Was sind wichtige Punkte auf die ein agiler Manager aus Sicht der Neurobiologie zu achten hat? Wie entsteht Motivation und wie wird Motivation verhindert? Was bewirkt Transparenz?
Wir stellen anhand von 10 Praxisbeispielen aus dem agilen Führungsalltag vor, was neurobiologisch richtig war und welche praxisorientierten Tipps die moderne Gehirnforschung zu den agilen Methoden beizutragen hat. Erleben Sie die einzigartige Verknüpfung von jahrzehntelanger IT-Beratung und modernster Gehirnforschung anhand von Praxisbeispielen.
Kurzvita:
Marco Meisen ist Diplom Wirtschaftsinformatiker und Agile Coach mit langjähriger Erfahrung in agiler Organisationsentwicklung. Er kann auf über zwölf Jahre Führungserfahrung auf unterschiedlichen Managementebenen zurückblicken. Mittlerweile ist Marco Management Consultant bei Cassini Consulting. Er berät und unterstützt als agiler Organisationsentwickler Unternehmen unterschiedlichster Größe und Reife bei der agilen Transformation.
Marco ist Certified Scrum Master (CSM), Certified Scrum Product Owner (CSPO), Certified SAFe Agilist (SA) und Management 3.0-zertifiziert.
Prof. Dr. Marco Mevius
Konstanzer Institut für Prozesssteuerung (kips)
Prof. Dr. Marco Mevius
Konstanzer Institut für Prozesssteuerung (kips)
Vortrag: Process Experience – Kunstwort oder BPM-Paradigma der Zukunft?
Die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse prägt bereits heute Unternehmen, Organisationen und Institutionen und dringt immer mehr in das Alltagsleben ein. Sie ist ein zentraler Innovationstreiber und beeinflusst und verändert Geschäftsmodelle und -strategien sowie das Verhalten der Prozessbeteiligten. Neben den allgegenwärtigen Optimierungszielen Kostenminimierung, Durchlaufzeitenreduzierung und hohe Qualität, wird für Unternehmen die anwenderbezogene Gestaltung von Geschäftsprozessen in diesem Spannungsfeld zum kritischen Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor. Der Vortag fokussiert dieses Spannungsfeld im BPM und zeigt den Weg zu einer Process Experience auf.
Kurzvita:
Prof. Dr. Marco Mevius ist Direktor des Konstanzer Institut für Prozesssteuerung (kips) und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Geschäftsprozessmodellierung und –optimierung der HTWG Konstanz. Bis zu seiner Berufung im Jahr 2010 war er als Leiter des Forschungsbereiches Software Engineering und Mitglied des Management Boards am Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe tätig.
Neben seiner profunden wissenschaftlichen Ausrichtung liegt Prof. Mevius die Übertragung von neuartigen Werkzeugen und Konzepten in die innovative betriebliche Anwendung am Herzen. Die aktuellen Forschungsaktivitäten von Prof. Mevius liegen u.a. in den Anwendungsfeldern „Innovative Digitalisierung von Geschäftsprozessen“, „Gestaltungsaspekte moderner Software-Architekturen“ und „UX-based Business Process Management“. Außerdem ist Mevius ein deutschlandweit gefragter Gesprächspartner vieler Medien.
Helmut Möhler
MID GmbH
Helmut Möhler
MID GmbH
Vortrag: Prozessorientierte Konsolidierung und Harmonisierung von SAP-Landschaften
Unternehmen setzen zunehmend auf betriebswirtschaftliche Standardsoftware, um sich mit softwaregestützten Geschäftsprozessen ein hohes Maß an Effizienz, Qualität und Produktivität zu sichern. Daher ist SAP längst zu einem Standard in der IT-Umgebung vieler Unternehmen geworden. Der laufende Fortschritt der Informations- und Telekommunikationstechnologien erfordert von den Unternehmen dessen ungeachtet stetige Anpassungen ihrer Unternehmensstrategie, Produkte und Dienstleistungen auf die Gegebenheiten des Marktes. Dies bringt weitreichende Auswirkungen auf die Systemlandschaft mit sich. Viele dieser gewachsenen SAP-Landschaften stellen nicht nur die Unternehmen vor neue Herausforderungen, sondern schränken die Handlungsfelder der Unternehmen hinsichtlich ihrer Flexibilität erheblich ein. Die IT-Abteilungen stoßen an ihre Grenzen, wenn es darum geht, ihre bestehenden SAP-Anwendungen an die an sie gerichteten neuen Anforderungen anzupassen.
Die Lösung liegt dann in einer Konsolidierung und Harmonisierung der Systemlandschaft.
Kurzvita:
Helmut Möhler ist Project Manager bei MID am Standort Köln und verantwortlich für das Thema SAP. Seit 2006 war er in verschieden Rollen als Entwicklungsleiter, Teil- und Projektleiter in unterschieden SAP Entwicklungsprojekten eingesetzt. Zu seinen Schwerpunkten gehören neben der Modellierungsplattform Innovator auch die Themen SAP Integration und Business Process Management.
Cristian Mudure
Stackfield GmbH
Cristian Mudure
Stackfield GmbH
Vortrag: Erfolg durch User Experience - Über die sinkende Relevanz der Funktionen einer Software
Kaum ein anderer Bereich hat in den letzten Jahren einen derart dramatischen Wandel erlebt wie der Markt für Enterprise-Software - weg von der Auslieferung per CD und dem stationären Einsatz eines Programms, hin zum Cloud-Tool, das in kürzester Zeit einsatzbereit ist. Dank dieser kurzen Distributionswege ist es nun für Unternehmen einfacher geworden neue Tools zu beschaffen und gänzlich auf die Interessen der eigenen Mitarbeiter einzugehen. Während vor einiger Zeit lediglich der Funktionsumfang für den Erwerb eines Produktes relevant war, entscheiden daher nun auch primär die Mitarbeiter selbst über den Einsatz eines Tools. Damit einhergehend verändern sich ebenso die Anforderungen: Da schnell für jeden Einsatzzweck Software beschaffen werden kann, muss diese heutzutage nicht lediglich mit Funktionen überzeugen, sondern auch mit einem herausragenden Design und einer freundlichen Benutzeroberfläche. Cristian Mudure beschreibt in seinem Vortrag diese Änderungen der Anforderungen und die Auswirkungen auf die Softwareentwicklung.
Kurzvita:
Cristian Mudure ist der Gründer und Geschäftsführer der Stackfield GmbH. Mit der gleichnamigen Cloud-Plattform bietet Stackfield Unternehmen und deren Teams die Möglichkeit sicher und verschlüsselt zusammen zu arbeiten und zu kommunizieren. Zuvor war er als Berater für Großkonzerne tätig.
Bertil Muth
HOOD GmbH
Bertil Muth
HOOD GmbH
Vortrag: Use-Case-Modelle und agiles Organisationsdesign
Use Cases sind ein bekanntes Mittel, um die geplante oder existierende Funktionalität einer Software zu dokumentieren. Weniger bekannt ist, dass Use Cases auch für ein agiles Organisationsdesign verwendet werden können. Der Vortrag erläutert, wie Use Cases dabei helfen, Entwicklungsaufgaben zwischen agilen Teams zu verteilen und wie diese Teams aufgebaut sind. Es gilt die Maxime: in möglichst kurzer Zeit soll ein für den Kunden wertvolles Ergebnis produziert werden.
Kurzvita:
Bertil Muth ist seit 2003 als Berater in verschiedenen Rollen in Entwicklungsprozessen tätig.
Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen agiles Engineering und Management, sowie Architektur- und Prozessentwicklung. Er hat Erfahrung in Sprachen und Standards wie Java, XML und CORBA gesammelt und kundenspezifische Anpassungen von Requirements Engineering Werkzeugen und Modellierungswerkzeugen durchgeführt.
Die meisten von Bertil Muths kommerziellen Projekten fanden in der Automobilbranche, der Medizintechnik und der Telekommunikationsindustrie statt.
Seine Aufgaben beinhalteten Projektmanagement, das Ausrollen des Unified Process über alle Entwicklungsdisziplinen, die Arbeit als Requirements Engineer, die Modellierung von System-Architekturen, die Weiterentwicklung von Engineering-Prozessen, Coaching und Support.
Er ist Scrum Master, Certified Professional for Requirements Engineering, OMG Certified Systems Modeling Professional und Vorsitzender der OMG Task Force, die für die Weiterentwicklung des OMG Requirements Interchange Format Standards (ReqIF) verantwortlich ist.
Michael Müller
MID GmbH
Michael Müller
MID GmbH
Vortrag: Multi-Platform-Management
Kurzvita:
Michael Müller, Dipl. Inf. (FH), ist Principal Consutant bei der MID GmbH. Nach sieben Jahren als Softwareentwickler im Bereich Adressmanagement und Database Marketing kam er Ende 2001 zu MID. Sein Schwerpunkt liegt in den Bereichen Business Intelligence, Data Warehousing und Data Vault.
Elmar Nathe
MID GmbH
Elmar Nathe
MID GmbH
Vortrag: Alles nur eine App? - Digitalisierung von Prozessen in heterogenen IT-Landschaften
Gewachsene, heterogene Landschaften aus SAP, weiterer Standardsoftware und individuellen Lösungen sind häufig wenig flexibel.
Dies erschwert die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, da sich die Softwaresysteme nicht mehr als ausreichend flexibel erweisen, um den neuen Anforderungen z. B. aus dem Bereich Enterprise Mobility nachzukommen.
MID zeigt einen methodischen Ansatz, wie die Geschäftsprozesse über einen agilen und service-orientiert End-To-End digitalisiert werden können.
Kurzvita:
Elmar Nathe ist Principal bei MID und verantwortlich für das Thema Digitalisierung. Er hat über 20 Jahre Erfahrung bei umfassenden IT-Transformationen und komplexen Softwareprojekten. Er betreute in seiner Laufbahn Kunden aus diversen Branchen, u.a. aus Medien, Industrie und Handel sowie öffentliche Auftraggeber. Seine Schwerpunkte sind Business Process Management, Enterprise Architecture und service-orientierte Architekturen.
Nina Nürnberger
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Nina Nürnberger
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Vortrag: Vertrauensbasi(c)s: Kennzahlen im agilen Umfeld
Agile Projektsteuerung erfolgt, ebenso wie im klassischen Umfeld, auch durch Kennzahlen. Es ist für jedes Projekt von größtem Interesse, durch kontinuierliches Reporting und transparente Planung Vertrauen zu Projektsponsoren, Fachbereichen und Lenkungsausschüssen aufzubauen. Nur wer die Methodik, Funktions- und Denkweise zur Ermittlung der Kennzahlen im agilen Umfeld kennt, vermag es, den steuernden Anspruchsgruppen die breite Transparenz agiler Vorgehensmodelle zu vermitteln, die meist ausschlaggebend für die Fortführung von Projekten ist. Dieser interaktive Vortrag vermittelt unsere Vorgehensweise, durch frühzeitiges Reporting im agilen Umfeld eine zuverlässige Prognose für den weiteren Verlauf eines Projektes geben zu können.
Kurzvita:
Nina Nürnberger ist IT-Consultant bei OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH. Nach ihrem Jura-Studium und dem Werdegang zur Volljuristin startete sie in die Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt seitdem umfassendes Fachwissen in der Beratung zu Datenschutz in Berechtigungssystemen, im Anforderungsmanagement, Qualitätsmanagement und der Beratung agiler Teams. Dabei konzentrierte sie sich anfangs auf die Rollen- und Rechtesystematiken bei öffentlichen Auftraggebern, fand dann aber schnell den Weg hin zu Vorgehensmodellen der agilen Softwareentwicklung. Als Scrum Master in verschiedenen Projekten berät sie standardgebende Abteilungen bei der Einführung von Scrum in Unternehmen und agiert selbst als Scrum Master agiler Hochleistungsteams.
Dr. Stefan Queins
SOPHIST GmbH
Dr. Stefan Queins
SOPHIST GmbH
Vortrag: User Stories and/or/xor Use Cases
Braucht man in agilen Projekten, die mit User Stories arbeiten, eine weitere Art der Dokumentation?
Was ist vom Ansatz Use Case 2.0 zu halten, der die Use Cases in die agile Welt katapultiert?
Oder haben Use Cases, Modelle und natürlichsprachliche Spezifikation in agilen Projekten ausgedient?
Die Antwort lautet - wie immer - kommt darauf an.
Worauf es ankommt und wie eine sinnvolle Kombination von User Stories und Uses Cases aussehen kann, zeigt Ihnen dieser Vortrag. Dabei gehen wir auch auf weitere evtl. benötigte Dokumentationsformen ein und beantworten, welche Art von Wissen warum, wann und in welcher Form dokumentiert werden sollte.
Kurzvita:
Dr. Stefan Queins unterstützt als Berater und Trainer die Einführung von Methoden für die modellbasierte Entwicklung von größtenteils technisch orientierten Systemen. In den Phasen des Requirements-Engineerings, der Systemanalyse und -architektur bis hin zur Softwarearchitektur in konventionellen und agilen Projekten. Dr. Queins ist Autor von UML-Glasklar, Requirements-Engineering und Management und zahlreichen Artikeln und ist Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.
Sven Schnägel- berger
BPM&O GmbH
Sven Schnägelberger
BPM&O GmbH
Vortrag: Decision Model and Notation™ (DMN™)
Kurzvita:
Sven Schnägelberger ist BPM-Analyst, Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der BPM&O GmbH. Von 2004 bis 2009 war er als Geschäftsführer und Gesellschafter für das Kompetenzzentrum für Prozessmanagement tätig. Als Gründer und Organisator des BPM-Club betreibt er aktiv die Förderung von Business Process Management in deutschen Unternehmen. Er ist Mitbegründer und Dozent der BPM&O Akademie und Vorstandsvorsitzender des BPM Maturitymodel eden e.V.
Mike H.-J. Schneider
MID GmbH
Mike H.-J. Schneider
MID GmbH
Vortrag: ArchiMate-Modellierung mit dem Innovator for Enterprise Architects
Kurzvita:
Mike H.-J. Schneider ist Senior Consultant bei der MID GmbH am Standort Köln. Seine Hauptthemen sind die methodenbasierte und software-gestützte Erhebung, Modellierung und Analyse von Geschäfts-, Führungs- und Logistischen Prozessen sowie von Unternehmensarchitekturen. Er hat diesbezüglich in den vergangenen 20 Jahren mehrere Projekte im privaten und öffentlichen Sektor erfolgreich geleitet und durchgeführt. Neben dem Innovator hat er hierbei auch den ARIS-Business Designer, den SPARX Enterprise Architect sowie den IBM : Rational Systems Architect zielführend eingesetzt.
Jochen Seemann
MID GmbH
Jochen Seemann
MID GmbH
MID Innovationen: Models Drive Digital
Kurzvita:
Jochen Seemann ist seit 2008 Geschäftsführer bei der MID GmbH und beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Modellierung. Zuvor war er in unterschiedlichen leitenden Positionen bei IBM/Rational in Seattle (Rational Rose/XDE) und Microsoft in Redmond (Visual Studio Team System, DSL Tools) tätig.
Nick Sohnemann
Future Candy
Nick Sohnemann
Future Candy
Vortrag: The New Technology Wave – How digitalization disrupts
industries
Eine inspirierende Keynote, die dem Publikum Veränderungen und Neuerungen in der Businesswelt aufzeigen soll.
Storyline: (tbd)
Kapitel 1: The New Technology Wave
Wir reisen gemeinsam mit den Zuschauern in die Zukunft und entdecken, wie wir leben sowie Technologien und Medien nutzen werden.
Kapitel 2: Innovation Culture
1) Disruptive Innovation
2) Digital Transformation, basierend auf Branchen- und Unternehmensbeispielen
3) What comes next? Welche Industrien werden als nächstes digitalisiert
Kapitel 3: Innovation Theories - Handwerkszeug zum erfolgreichen Innovieren
Grundsätzlicher Ansatz: Innovation Hacking, erklärt anhand von drei Vorgehensweisen und untermalt mit Beispielen sowie Do’s & Don’ts aus verschiedenen Branchen.
Kurzvita:
Nick Sohnemann ist in Europa einer der führenden Experten im Bereich Trend- und Innovationsforschung. Als Hamburger und praktizierender Kosmopolit ist er international auf der Jagd nach state-of-the-art Methoden und Werkzeugen für erfolgreiche Innovationen. Als pragmatischer Problemlöser und strategisches “Business Brain” unterstützt er seit 2008 Unternehmen auf ihrem Weg zur Innovation.
2013 gründet er die Innovationsberatung FUTURECANDY in Hamburg. Das Unternehmen wächst stetig und so besteht das Team um Nick Sohnemann mittlerweile aus 10 Mitarbeitern. Durch seine wissenschaftlich fundierten und zukunftsweisenden Vorträgen bzw. Workshops begeistert er weltweit aktuell mehr als 10.000 Zuhörerinnen und Zuhörer. Als Speaker ist Nick Sohnemann zusammen mit seinem Team auf den Events der Top Brands unserer Zeit zu finden.
Dr. Sebastian Spörer
Dr. Sebastian Spörer
Vortrag: Neuro meets Agile - Wertschätzende Führung in der Praxis
Der Kern agiler Methoden ist es, Veränderung zu gestalten. Die Gehirnforschung hat in den letzten 10 Jahren einen großen Erkenntnisgewinn über Veränderungsgestaltung, Motivation und Leistungsfähigkeit gebracht. Wer die neuro-biologischen Grundlagen in der agilen Führungsarbeit berücksichtigt, kann ungeheure Potentiale erschließen. Die Neurowissenschaft kann heute zum Beispiel folgende Fragen beantworten:
Wie sehen Ziele gehirngerecht aus? Zu welcher Tageszeit sind die Mitarbeiter veränderungsbereit? Was sind wichtige Punkte auf die ein agiler Manager aus Sicht der Neurobiologie zu achten hat? Wie entsteht Motivation und wie wird Motivation verhindert? Was bewirkt Transparenz?
Wir stellen anhand von 10 Praxisbeispielen aus dem agilen Führungsalltag vor, was neurobiologisch richtig war und welche praxisorientierten Tipps die moderne Gehirnforschung zu den agilen Methoden beizutragen hat.
Erleben Sie die einzigartige Verknüpfung von jahrzehntelanger IT-Beratung und modernster Gehirnforschung anhand von Praxisbeispielen.
Kurzvita:
Dr. Sebastian Spörer ist einer der führenden Experten für Neuro-Leadership im deutschsprachigen Raum. Er hält als Trainer und Berater Vorträge, Seminare und Workshops zu den Themen Neuro-Biologie der Führung, Gehirnforschung, Change-Management und Gesundheitsmanagement. Er ist außerdem als universitärer Lehrbeauftragter, Dozent für verschiedene Weiterbildungsinstitute und als Buchautor zum Thema Neuro-Leadership bekannt.
Philip Stolz
HOOD GmbH
Philip Stolz
HOOD GmbH
Vortrag: Use-Case-Modelle und agiles Organisationsdesign
Use Cases sind ein bekanntes Mittel, um die geplante oder existierende Funktionalität einer Software zu dokumentieren. Weniger bekannt ist, dass Use Cases auch für ein agiles Organisationsdesign verwendet werden können. Der Vortrag erläutert, wie Use Cases dabei helfen, Entwicklungsaufgaben zwischen agilen Teams zu verteilen und wie diese Teams aufgebaut sind. Es gilt die Maxime: in möglichst kurzer Zeit soll ein für den Kunden wertvolles Ergebnis produziert werden.
Kurzvita:
Philip Stolz ist seit 2003 in der System- und Softwareentwicklung tätig. Er arbeitet derzeit bei der HOOD GmbH als Trainer, Coach und Berater mit Leidenschaft und viel persönlichem Engagement mit Menschen, Teams und Organisationen auf Ihrem Weg zu mehr Agilität. Philip Stolz verfügt über eine fundierte Ausbildung im Bereich Software-Engineering. Durch Erfahrung aus unterschiedlichen Entwicklungsprojekten in verschiedenen Branchen sind ihm typische Situationen sowie das Vorgehen bei der Einführung methodischer Verfahren innerhalb von Entwicklungsteams bekannt. Er treibt mit viel Engagement das Thema „Certified Agile Requirements Specialist“ bei HOOD und in der agilen Community vorwärts.
Benjamin Strathmann
LeanIX GmbH
Benjamin Strathmann
LeanIX GmbH
Vortrag: Digital Transformation - How to get beyond the Buzz
Digitale Transformation ist unumstößlich mit neuer Technologie verbunden. Die Umsetzung der großen „Buzzwords“ dieser Zeit, wie Internet der Dinge, Mobile First oder Big Data, führen dazu, dass die IT von Unternehmen zwangsläufig komplexer wird. In der Realität scheitern viele erfolgreiche Business und IT Transformationen aber bereits daran, dass Entscheidungen auf veralteten und inakkuraten Daten über die IT getroffen werden.
Ein modernes Enterprise Architecture Management hat das Potenzial, das Rückgrat Ihrer Transformationsbemühungen zu bilden. Die hohen Anforderungen der Digitalisierung verlangen aber nach einem schlankeren, agileren und kommunikativeren Ansatz.
Wir zeigen Ihnen anhand einer konkreten Case Study, wie Sie mit Hilfe der Werkzeuge leanIX und Innovator Ihre IT-Strategie vom Verstehen der Ausgangssituation bis hin zur digitalen Roadmap umsetzen.
Kurzvita:
Schlanke, pragmatische und praktikable Ansätze sind es, die zu effektiven Ergebnissen führen. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Zielsetzung durch das auf Business Capabilities ausgerichtete und dafür optimierte IT-Management zu erreichen und gestärkt ins digitale Zeitalter einzutreten. Aus dem jungen EA-Toolanbieter LeanIX stammend, unterstützt Benjamin Strathmann als Sales Manager den in der Praxis entstanden Gründungsgedanken: EAM ist eine schlanke und pragmatische Disziplin, die jeden im Unternehmen etwas angeht. Die auf Transparenz und Kollaboration basierende Voraussetzung für den Erfolg der Digitalen Transformation erfasst er in seinem mit MID partnerschaftlich geführten Vortrag anhand von Best Practice Beispielen aus der Erfahrung mit Kunden und LeanIX verbundenen Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größen und EA-Maturität.
Michael Thron
objective Partner AG
Michael Thron
objective Partner AG
Vortrag: Digitale Transformation beim FC Bayern München
Unvergessliches Fanerlebnis -Transparenz am Spieltag
75.000 Besucher an einem Spieltag, Begeisterung, Freude und Emotionen pur. Damit die Fans ein unvergessliches Erlebnis haben, muss natürlich auch die Organisation und Technik reibungslos funktionieren. Durch das Projekt „Spieltag-Reporting“ wurde volle Transparenz über das Geschehen im Stadion ermöglicht und man kann nun auf Störungen in Echtzeit reagieren.
Kurzvita:
Michael Thron, 1965 geboren, Gründer und Vorstand der objective partner AG.
Nach seinem Studium der Informatik in Darmstadt gründete er gemeinsam mit Andreas Bader die objective partner AG.
Als Großprojekterfahrener Architekt und Technologe verantwortet er das operative Geschäft und steuert die technische Ausrichtung des Unternehmens.
Patrick Trümpi
Starmind International AG
Patrick Trümpi
Starmind International AG
Vortrag: Brain Technology - Denken mit der Power von 1000 Hirnen
Starmind nutzt selbstlernende Algorithmen, die auf neuesten Erkenntnissen aus Robotik und Neurowissenschaften basieren. Mit dem System können Unternehmen firmeninternes Know-how über bereits existierende organisatorische Grenzen hinweg sammeln, archivieren und für alle Mitarbeiter jederzeit und überall in Echtzeit verfügbar machen.
Kurzvita:
Vor zwei Jahren wurde Patrick Trümpi zu Starmind geholt um dort den Aufbau der strategischen Märkte Schweiz, England und Deutschland voranzutreiben. Er hatte vor seiner Universitätslaufbahn Startkapital für einen Businessplan gewonnen und dabei den Unternehmergeist geweckt. Während des Studiums in Volkswirtschaft an der Universität Freiburg begann er damit, ein Finanzberatungsgeschäft aufzubauen, für welches nach drei Jahren mehrere Mitarbeiter arbeiteten.
Lars Wagner
PROSTEP AG
Lars Wagner
PROSTEP AG
Vortrag: EAM for Product Lifecycle Management solutions
“Product Lifecycle Management” (PLM) solutions are today’s data and process backbone for the product creation processes. Especially in small and medium-sized manufacturing companies, these solutions are well-known for complexity arising from sophisticated engineering solutions and pragmatism in project management under heavy pressures of time and costs. “Enterprise Architecture Management” (EAM) is a method to effectively manage IT solutions for a complex business. But, EAM is often labelled as a purely academic approach and brings in additional efforts while benefits are not easily seen.
This presentation will answer the questions: How can an extensive investment like a PLM introduction benefit from EAM? What is the bottom-up approach for EAM and how to tailor the methodology? What are the practical benefits of INNOVATOR as a repository based modelling tool?
Kurzvita:
Lars Wagner ist seit 4 Jahren bei der PROSTEP AG in der Beratung zu Product Lifecycle Management (PLM) und Unternehmensarchitektur tätig. Als Kernmitglied im internen Fachteam Unternehmensarchitektur (UA) entwickelt er die PROSTEP-Beratungskompetenz hinsichtlich Anwendung von UA-Methoden und UA-Werkzeugen. In verschiedenen Projekten berät er produzierende Unternehmen zu Themen, wie PLM-Systemauswahl, PLM-Konzepte, Spezifikation, PLM-Bebauungsplanung und UA-Methodik. In der Zeit seiner Promotion war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionsmanagement und -technik der TU Hamburg-Harburg, an der er zuvor Maschinenbau studierte.
Prof. Dr. Klemens Waldhör
FOM Hochschule für Oekonomie und Management
Prof. Dr. Klemens Waldhör
FOM Hochschule für Oekonomie und Management
Vortrag: ProManGame + Gipfeleroberer-Spiel
Kurzvita:
Herr Professor Dr. Klemens Waldhör ist seit 2010 hauptberuflich Lehrender an der FOM Hochschule in Nürnberg, im Jahr 2010 wurde er zur Professor für Wirtschaftsinformatik berufen. Nach seiner Gymnasialzeit in Linz/Österreich studierte er Informatik an der Johannes-Kepler-Universität Linz/Österreich und promovierte 1987 zum Thema "Modellierung von Einstellungsänderungen in Gruppendiskussionen". Nach seiner Promotion war Dr. Waldhör bei TA Triumph-Adler in der Forschungsabteilung in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Benutzerschnittstellen und Computerlinguistik tätig. Er gründete 2003 die TA Electronic Publishing GmbH und entwickelte und forschte hier hauptsächlich im Bereich Übersetzungsunterstützung und Dokumentenmanagement. Von 2004 bis 2008 leitete er das eTourismus-Forschungszentrum Krems Research GmbH in Niederösterreich. Parallel zu seiner Tätigkeit als Professor leitet Herr Waldhör die Heartsome Europe GmbH als Geschäftsführer und Gesellschafter. Seine wissenschaftlichen Interessen und Forschungen beschäftigen sich mit den Themen Smartwatches und Wearables im Bereich AAL, Data Mining, Projektmanagement sowie Übersetzungsunterstützung.
Andrew Watson
Object Management Group
Andrew Watson
OMG - Object Management Group
Vortrag: Decision Model and Notation
Kurzvita:
Andrew has overall responsibility for OMG's technology adoption process, and also chairs the Architecture Board, the group of distinguished technical contributors from OMG member organisations which oversees the technical consistency of OMG's specifications. In previous lives Andrew researched distributed object type systems, wrote Lisp compilers and helped improve software engineering practices at large multi-nationals (but not all at the same time). He spends his spare time skiing down, gliding around or walking up mountains.
Robert Weißmann
MID GmbH
Robert Weißmann
MID GmbH
Vortrag: Kurz erklärt: Verwendung der smartfacts API an einem Praxisbeispiel
Kurzvita:
Robert Weißmann ist seit 2014 Senior Software Engineer bei der MID. Als Mitglied im smartfacts-Team verantwortet er u.a. die Weiterentwicklung der smartfacts API. Er kann dabei auf seine jahrelange Erfahrung zurück greifen.
Lutz Werner
Stahlwerk Thüringen Gmbh
Lutz Werner
Stahlwerk Thüringen GmbH
Vortrag: APSolut Data Vault - BI/CPM-Projekt bei Stahlwerk Thüringen GmbH
Die Stahlwerk Thüringen GmbH steht vor der Herausforderung, die bestehende heterogene Auswertungs- und Planungslandschaft in ein einheitliches BI/CPM-System zu überführen. Um sich den ständig ändernden Anforderungen erfolgreich stellen und binnen kurzer Zeit Produkte höchster Qualität liefern zu können, wurde vom BI-Team die Modellierungsmethode Data Vault gewählt. Agile Projekte erfordern ein flexibles aber dennoch stabiles Datenmodell und an dieser Stelle bietet Data Vault erhebliche Vorteile gegenüber 3NF. Mit dem Innovator haben wir zudem ein Werkzeug gefunden, dass über die reine Datenmodellierung hinaus geht. Er stellt die SQL-Skripte zur Befüllung der verschiedenen Data Vault Schichten bereit und dient gleichzeitig der Prozessdokumentation. Aus diesem Grund amortisiert sich der anfangs notwendige Aufwand zur Einarbeitung recht schnell.
Kurzvita:
Lutz Werner ist seit 2013 beim Stahlwerk Thüringen im Bereich der kommerziellen Systeme tätig. Im Rahmen der Einführung eines unternehmensweiten Business Intelligence Systems hat er sich seit knapp zwei Jahren mit der Thematik auseinander gesetzt. Als stellvertretender Projektleiter liegen seine Hauptaufgaben im Aufbau und Betrieb eines zentralen Data Warehouse mit integrierter Reporting- und Planungslösung.
Jörg Westfeld
Vectorform
Jörg Westfeld
Vectorform
Vortrag: Die Digitale Transformation aus dem Blick eines Digital Tyrannosaurus.
Die Digitalisierung stellt Unternehmen aller Branchen vor gewaltige Herausforderungen. Innovative Start-ups der Digitalwirtschaft setzen etablierte Konzerne unter Druck. Klassische Geschäftsmodelle geraten ins Wanken. Nach Web 2.0 läuten Industrie 4.0 und das Internet der Dinge die nächste Stufe der digitalen Revolution ein. Die Dynamik der Veränderung ist atemberaubend. Was sind die Erfolgsfaktoren der Digital Leader? Was kann man von den Vorreitern lernen? Welche Fähigkeiten gilt es aufzubauen? Der Vortrag von Cassini Consulting und Vectorform gibt konkrete Denkanstöße auf diese Fragen und stellt exemplarisch zwei Praxisbeispiele vor.
Kurzvita:
Ranga Yogeshwar
Ranga Yogeshwar
Vortrag: Die Sinnformationsgesellschaft
Herausforderung an den zukünftigen Umgang mit Information und Wissen
Innovationssprünge sind häufig gleichbedeutend mit Krisen in den Unternehmen und in der Gesellschaft. Täglich werden ca. 20.000 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Im Durchschnitt wird in jeder Minute eine neue chemische Verbindung synthetisiert und alle drei Minuten wird irgendwo auf unserer Welt ein neuer physikalischer Zusammenhang erkannt. Wie verändert diese Wissensexplosion unser Leben? Das Neue bedroht zum Teil das Alte und zwingt zur Veränderung. Doch wie passen die alten Regeln, wenn Schüler plötzlich mehr wissen als Lehrer oder junge Angestellte mehr als ihre alten Chefs? Information und Wissen haben in einer veränderten Industriegesellschaft einen neuen Stellenwert.
Der Vortrag zeigt mögliche Konsequenzen eines veränderten Umgangs mit Information auf.
Kurzvita:
Ranga Yogeshwar wurde 1959 in Luxemburg als Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er überwiegend in Indien. Nach dem dortigen Grundschulbesuch folgte später das Abitur in Luxemburg.
Nach dem Studium an der RWTH Aachen kam der Physiker (Schwerpunkt „Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik) 1987 als Redakteur zum Westdeutschen Rundfunk Köln und leitete mehrere Jahre die Programmgruppe Wissenschaft.
Seit 2008 arbeitet er als unabhängiger Journalist und Autor. Als Moderator zahlreicher Sendungen wurde er vielfach ausgezeichnet. So verlieh ihm die Universität Wuppertal 2009 im Fachbereich Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik die Ehrendoktorwürde. Inzwischen gehört Ranga Yogeshwar zu den führenden Wissenschaftsjournalisten Deutschlands. Im Oktober 2011 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis für seine aufklärende und unaufgeregte Berichterstattung über Fukushima. Nach ihm wurde ein 1999 entdeckter Kleinplanet (20522) benannt.
Derzeit moderiert er die TV Sendungen "Quarks&Co" (WDR), "Wissen vor 8" (ARD), "Die große Show der Naturwunder" (ARD) und ist gern gesehener Gast in
zahlreichen Talkshows. Seine Bücher sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Ranga Yogeshwar ist mit Ursula Yogeshwar verheiratet. Gemeinsam haben sie 4 Kinder. Yogeshwars besonderes Engagement gilt den Themen Innovation und Bildung. Er ist Mitglied in vielen Kuratorien und in mehreren sozialen Projekten, u.a. ist er Mitbegründer der Kinder- und Jugendstiftung seiner Heimatstadt Hennef.
Jan Zache
MID GmbH
Jan Zache
MID GmbH
Vortrag: Allgemeine Vorstellung smartfacts
Kurzvita:
Jan Zache ist seit 2015 Product Manager bei MID und verantwortlich für smartfacts. In der Rolle des Product Owners steuert er mehrere Entwicklungsteams. Zuvor war er als Consultant für die MID tätig.
Colette Ziller
Cassini Consulting
Colette Ziller
Cassini Consulting
Vortrag: Babylon ist überall - Verständnis unter den Prozessen
Stammdaten, wie beispielsweise Kunden, sind für jedes Unternehmen von großer Bedeutung. Nur wer ihrer Pflege genug Aufmerksamkeit schenkt, kann das volle Potenzial ausschöpfen. So gibt es sprachliche Missverständnisse, fehlende Pflegeprozesse, unklare Zuständigkeiten oder fehlende Durchgängigkeit bei der Verwendung in den wertschöpfenden Geschäftsprozessen. Es ist von fachbereichsübergreifendes Interesse, das Zusammenspiel in den Prozessen zu ermöglichen. Hier sind die Fachbereiche gefordert, die am besten durch eine unabhängige Moderation die gemeinsamen Ziele erreichen können.
Dieser Vortrag schildert verschiedene Erfolgsfaktoren für das zielgerichtete Management von Stammdaten in Unternehmen anhand von Praxisbeispielen.
Kurzvita:
Colette Ziller ist Management Consultant und Team Managerin bei Cassini Consulting. Nach ihrem Studium der Wirtschaftsinformatik startete sie sofort in der Unternehmens- und IT-Beratung und sammelt nun seit mittlerweile mehr als 16 Jahren Projekterfahrungen in verschiedenen Branchen und unterschiedlichen Fachthemen. Dabei konzentrierte sie sich von Anfang an auf die Schnittstelle zwischen Business und IT und baute die Schwerpunkte Requirements Engineering, Projektmanagement und Master Data Management auf. Heute unterstützt sie in Projekten oder berät das Management direkt. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen gibt sie auch als Trainerin und Coach weiter.
Premium Partner
Firmenprofil:
Seit mehr als 25 Jahren hilft HOOD großen Organisationen ihren Requirements Engineering Prozess zu verbessern um komplexe Produkte zu entwickeln und anspruchsvolle Projekte erfolgreich durchzuführen, im agilen, wie auch im klassischen Umfeld. Unsere Prämisse ist, nicht dogmatisch an Vorgehensweisen fest zu halten oder Vorgehensmodelle zu predigen, sondern Entwicklungspraktiken pragmatisch auf die Situation im jeweiligen Unternehmen und im Markt abzustimmen und unnötigen Aufwand (Waste) zu vermeiden.
Das Betätigungsfeld: Die Herausforderungen in der System- und Softwareentwicklung liegen nicht nur im eigentlichen Engineering. Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für ein Unternehmen ist, ob es mit den richtigen Produkten zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt kommt und ob diese Produkte den Anforderungen der Kunden genügen.
Die Vision: Wir liefern unseren Kunden das Rüstzeug für die erfolgreiche Entwicklung komplexer Produkte, Dienstleistungen und Systeme.
Unsere Devise: Helping you to help yourself
Wir vermitteln unser Wissen an andere Menschen und Organisationen durch Schulungen, Workshops, Beratung und Coaching.
Wir bringen Menschen zusammen: Die HOOD GmbH hat sich als Veranstalter der größten europäischen Konferenz zum Thema Anforderungsmanagement, der REConf®, einen Namen gemacht.
Mehr über die HOOD GmbH erfahren Sie unter www.hood-group.com.
Firmenprofil:
Die SOPHIST GmbH wurde 1996 gegründet und stellt seit dem ihr Know-how Unternehmen zur Verfügung, die ihre System- und Softwareentwicklung effektiv und effizient gestalten wollen. Die SOPHISTen sind Methodenführer im Bereich Requirements-Engineering. Als Beratungs- und Trainingshaus erfinden, adaptieren, schulen, coachen und leben die SOPHISTen Requirements-Engineering und Modeling für nationale und internationale Projekte auf jedem Level. Um die Ziele unserer Kunden zu erreichen arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Methoden und Ansätzen aus dem klassischen und agilen Bereich.
Wir sind Buchautoren der erfolgreichsten Werke über die Themen Requirements-Engineering und UML auf dem deutschen Markt und Autoren vieler Artikel in Fachmagazinen. Unsere Berater und Trainer sind Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.
Um die Qualifikation der Personen, die im Bereich Requirements-Engineering arbeiten, zu vereinheitlichen hat Chris Rupp, die geschäftsführende Gesellschafterin der SOPHIST GmbH, das International Requirements Engineering Board e. V. (kurz IREB e. V.) gegründet.
Mehr Informationen unter www.sophist.de.
Erfahren Sie mehr über die Arbeit der SOPHISTen in dieser Case Study oder schauen Sie sich den Trailer zum SOPHIST DAY an.
Gold Partner
Firmenprofil:
Die Aeiforia GmbH berät Unternehmen, Institute und Behörden, die Vorsorgeprodukte entwickeln, verwalten und vertreiben. Von der Produktidee bis zum Markteintritt, vom Verkaufsgespräch bis zum Leistungsfall begleiten wir Versicherer, Bausparkassen, Fondsanbieter, Banken und Versorgungsträger der bAV bei allen relevanten Prozessen.
Unsere Kompetenzen
Für unsere Kunden gestalten wir Geschäftsprozesse und Produkte, managen aktuarielle Risiken, steuern IT-Projekte, beschäftigen uns mit Rechts- und Steuerfragen und strukturieren den Vertrieb. Insbesondere vor dem Hintergrund fortschreitender Digitalisierung unterstützen wir bei neuartigen Lösungen für Produkt-, Prozess- und Schnittstellenoptimierungen.
Inhaltlich setzen wir uns in folgenden Unternehmensbereichen für unsere Kunden ein:
Aeiforia unterstützt Unternehmen der Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche dabei, Projekte zur Software- und Produktentwicklung von Anfang an mit agilen Methoden und Verfahren erfolgreich anzugehen.
Unsere Philosophie
Als Unternehmen im Zukunftsmarkt »Vorsorge« legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit. In unserer Beratung, den Konzepten und dem gesamten unternehmerischen Handeln stehen neben hoher fachlicher Qualität auch immer die vier Ebenen der Nachhaltigkeit im Vordergrund: Ökologie, Ökonomie, Sozialverträglichkeit und Orientierung an ethischen Werten. Mit diesem Bekenntnis fühlen wir uns unseren Kunden, unseren Mitarbeitern, unserem Namen sowie der Marke Aeiforia verpflichtet, denn Aeiforia (griechisch) bedeutet Nachhaltigkeit.
Unsere Motivation und Zielsetzung
Vorsorge einfach besser machen - für Anbieter und ihre Vertriebspartner und das Government.
Mehr über die die Aeiforia GmbH erfahren Sie unter http://www.aeiforia.de/.
Firmenprofil:
Die Inspire Technologies GmbH entwickelt und vermarktet Business Process Management (BPM) Software. Kernstück des Angebots ist die Suite BPM inspire, welche seit 1996 am Markt besteht und bei zahlreichen namhaften Unternehmen im Einsatz ist. Dabei können MID Prozesse in die Automatisierung überführt und für Lösungen genutzt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf http://www.bpm-inspire.com/.
Firmenprofil:
leanIX ist ein Software-as-a-Service Anbieter, der eine innovative Lösung für das Enterprise Management (EAM) und Application Portfolio Management (APM) bietet. LeanIX besticht gegenüber traditionellen Ansätzen mit einem einfach bedienbaren Benutzerinterface und flexibler Reportingmöglichkeiten. Sowohl große als auch kleine bis mittlere Unternehmen aus mehreren Branchen vertrauen auf den best-practice Ansatz von leanIX. LeanIX hat seine Einzigartigkeit in mehreren Umfeldern unter Beweis gestellt und ermöglicht erstmalig einen nachhaltigen, unternehmensweiten und kosteneffizienten Einsatz. Der Sitz von LeanIX befindet sich in Deutschland, unterstützt von einem breiten Partnernetzwerk in Europa, Australien und Amerika.
Erfahren Sie mehr über leanIX auf www.leanix.net.
Firmenprofil:
Digitale Geschäftsmodelle erfordern technisch einwandfreie Umsetzungen auf allen Kanälen – von der App übers Web bis hin zum Prozess. Dies ist die Herausforderung, der wir uns gemeinsam mit Ihnen annehmen.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre digitale Strategie zu entwickeln und Realität werden zu lassen. Dabei setzen wir nicht auf Einzelmaßnahmen, sondern auf eine ganzheitliche individuelle IT-Beratung und Software-Entwicklung. Wir beraten und begleiten Sie bei der Analyse über die Erstellung passgenauer fachlicher und technischer Konzepte, der Realisierung und Einführung bis hin zur Wartung.
Wir digitalisieren Ihren Prozess und ermöglichen durch Integration eine weitaus höhere Profitabilität.
Wir schaffen Durchgängigkeit und helfen Ihnen, die Wertschöpfungskette zu verbessern und die Vielfalt der Kanäle zu Ihren Kunden zu nutzen.
Wir liefern Transparenz, indem wir die richtigen Informationen generieren und diese genau an den Stellen Ihrer Wertschöpfungskette bereitstellen, an denen sie zu richtigen Entscheidungen und optimalen Steuerung führen.
Weitere Infos über die objective partner AG finden Sie unter www.objective-partner.de.
Aussteller
Firmenprofil:
Das 2006 gegründete Weiterbildungsinstitut BPM&O Akademie GmbH mit Sitz in Köln bietet Trainings und Seminare in den Bereichen Prozessmanagement, Prozessoptimierung, Organisationsentwicklung, Change Management und prozessorientierte Unternehmensführung an. Ziel ist es, Menschen für eine zukunftsweisende Unternehmensführung zu befähigen. Daneben bietet das Unternehmen mit ihrer BPM&O GmbH eine Managementberatung, die auf die Entwicklung prozessorientierter Organisationen spezialisiert ist. Unter dem Motto "360° BPM" entwickelt ein 15-köpfiges Team, rund um die geschäftsführenden Gesellschafter Uwe Feddern, Thilo Knuppertz und Sven Schnägelberger, maßgeschneiderte Lösungen für ein schneller und effektiver steuerbares System aus Prozessen, Organisation, Menschen und IT.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bpm-akademie.de.
Firmenprofil:
Cassini – wegweisende Management- und Technologieberatung
Cassini wurde 2006 von Managern international agierender Beratungen gegründet. Jeder dritte DAX Konzern, die wichtigsten Bundesbehörden und ambitionierte Mittelständler vertrauen in unsere Leistungen und unser Beratungsprinzip Guiding ahead.
Dahinter steht unser Anspruch, Klienten durch Wissensvorsprung zum Wettbewerbsvorsprung zu führen.
Cassini berät Klienten auf allen Hierarchieebenen – ob das Top-Management, die Business-Seite, IT-Abteilungen oder Projektverantwortliche. Unser Leistungsportfolio umfasst wegweisende Business-, Technologie- und Projektberatung.
Mit hoher Kompetenz, Verantwortung und Unabhängigkeit steuern wir strategische Innovationsprojekte im dreistelligen Millionen-Bereich genauso wie wir als Spezialist ehrgeizige Implementierungsprojekte vorantreiben.
Cassini wächst überdurchschnittlich. Über 150 Berater arbeiten heute an unseren Standorten in Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und München. Seit Gründung konnten wir unseren Umsatz um 900% steigern. Erfolg, der verpflichtet. Cassini ist ein nachhaltiges, gesellschaftlich engagiertes Unternehmen. In Verantwortung für die Zukunft.
Mehr über die Cassini erfahren Sie unter http://www.cassini.de.
Firmenprofil:
OPITZ CONSULTING trägt als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen zur Wertsteigerung von Unternehmen bei und bringt IT und Business in Einklang. Das Leistungsspektrum umfasst IT-Strategieberatung, individuelle Anwendungsentwicklung, System-Integration, Prozessautomatisierung, Business Intelligence, Betriebsunterstützung der laufenden Systeme sowie Aus- und Weiterbildung im hauseigenen Schulungszentrum. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich die Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
OPITZ CONSULTING wurde 1990 gegründet und beschäftigt heute an neun Standorten mehr als 400 Mitarbeiter. Zum Kundenkreis zählen ¾ der DAX30-Unternehmen sowie branchenübergreifend mehr als 600 bedeutende Mittelstandsunternehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.opitz-consulting.com.
Die PROSTEP AG ist der anerkannte PLM-Partner für die weltweit führenden Fertigungsunternehmen. PROSTEP ist ein unabhängiges Lösungshaus und bietet seinen Kunden kompetente Beratung, umfassende Dienstleistungen und innovative Lösungen rund um das Product Lifecycle Management. Als Teil des Beratungsangebotes berät PROSTEP neutral und mit breiter Kompetenz aus einer Hand beim Aufbau der passenden Unternehmensarchitektur.
PROSTEP bietet eine einzigartige Kombination aus
• umfassender Branchenkompetenz in der Serien- und Einzelfertigungsindustrie,
• langjähriger Erfahrung mit industriellen Produktentwicklungsprozessen und dem Produktlebenszyklus,
• tief gehendes IT-Know-how aus eigener Software-Entwicklung und langjährigen Partnerschaften mit Systemanbietern,
• methodischer Beratungskompetenz im Bereich Unternehmensarchitektur.
Die PROSTEP-Gruppe beschäftigt zurzeit mehr als 250 Mitarbeiter in Deutschland und den USA.
www.prostep.com
Firmenprofil:
Mit Stackfield ko?nnen Sie Ihre Aufgaben und Projekte verwalten, und die ta?gliche Arbeit im Team vereinfachen. Zu jedem Zeitpunkt la?sst sich auf einen Blick bestimmen wer an welcher Aufgabe arbeitet und wie weit ein Prozess ausgefu?hrt wurde. Als weltweit einziges Tool verschlu?sselt Stackfield alle Prozesse durch eine Kombination aus AES- und RSA-Algorithmen. Ob Kommunikation in Echtzeit, Arbeiten mit Aufgaben oder Versenden von Dateien an Kollegen - all dies geschieht auf Stackfield geschu?tzt und sicher.
Weitere Informationen finden Sie auf www.stackfield.com.
Firmenprofil:
Vision: Unsere Vision ist es, der Menschheit die Möglichkeit zu geben, mit dem Wissen von 1‘000 Gehirnen gleichzeitig zu denken. Wir vernetzen Millionen von Menschen und deren zahllose Erfahrungen und ermöglichen somit den Zugang zu einem kollektiven Wissensnetzwerks – jederzeit und überall.
Geschichte: Wir untersuchten Schnittstellen zwischen der digitalen und biologischen Welt - und verbanden an der Northwestern University und der Chicago Medical School lebendige Gehirne mit Robotern. Als wir mit Komplikationen zu kämpfen hatten, dachten wir: “wäre da ein Gehirn, das wir fragen könnten, wer der geeignetste Experte zur Lösung unserer Probleme ist – das würde Zeit sparen“. Dies brachte uns auf das Konzept einer globalen Verknüpfung der Talente. So entwickelten wir ein dezentrales Netz von +10‘000 Forschern und einen Algorithmus, der Fragen auf dem effizientesten Weg an den Experten weiterleitet. Nach demselben Prinzip verbinden nun selbstlernende Algorithmen Mitarbeiter in einem Unternehmen und definieren somit ein neues Gebiet: „Brain Technology“.
Mehr Informationen über die Starmind International AG finden Sie unter www.starmind.com
Medienpartner
Profil:
BI-SPEKTRUM wendet sich an alle für Business Intelligence (BI) und Data Warehousing (DW) in Unternehmen Verantwortlichen, Softwarehäuser und Berater, die solche Systeme entwickeln und implementieren, genauso wie Wissenschaftler, die in dieser Disziplin forschen und entwickeln und damit die Basis für neue Praxisanwendungen liefern. Es informiert seine Leser über alle Trends in diesem Bereich, liefert Anwendungsfälle aus der Praxis (Case Studies) und präsentiert Meinungen zu aktuellen Themen, sowie Neuigkeiten für die BI-Community.
BI-SPEKTRUM ist die unabhängige Informationsquelle für Entscheider über softwaretechnische und betriebswirtschaftliche Prozesse. Alle Beiträge durchlaufen die kritische Analyse und Kontrolle des hochkarätig besetzten Fachbeirats unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Gluchowski. Die direkte Anbindung der Fachzeitschrift an den TDWI Germany e.V. sichert einen konstanten Informationsfluss und das schnelle Aufgreifen von Zukunftsthemen im europäischen Markt. Durch die Mitwirkung von TDWI USA wird garantiert, dass internationale Trends umgehend in der Berichterstattung von BI-SPEKTRUM aufgenommen werden können.
BI-SPEKTRUM erscheint fünf Mal im Jahr plus Sonderausgaben (Online und/oder Print).
Die Zeitschrift ist sowohl im Printabonnement als auch im Digitalformat erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie auf www.bi-spektrum.de.
Profil:
Der dpunkt.verlag ist ein deutscher Fachverlag für Informationstechnologie und Fotografie mit Sitz in Heidelberg. Im dpunkt.verlag erscheinen Bücher für Anwender, Profis in der Aus- und Weiterbildung sowie Studenten. In den Bereichen IT & Business, Soft¬wareentwicklung & Programmierung, Internet, Netzwerke, Datenbanken & Informati¬onssysteme, Design & Publishing sowie Fotografie erscheinen rund 120 neue Titel pro Jahr.
Mehr Informationen zum dpunkt.verlag finden Sie unter www.dpunkt.de.
Profil:
Das E-3 Magazin ist das unabhängige Magazin für Information und Bildungsarbeit von und für die deutschsprachige SAP-Community. Das E-3 berichtet über betriebswirtschaftliche, organisatorische bis hin zu technischen Aspekten, die den Erfolg eines SAP-Bestandskunden maximieren. E-3 ist das erste B2B-Magazin, das SAP, die SAP-Partner sowie ihr weites Umfeld zum zentralen Thema macht. Trends, Produkte, Dienstleistungen und Strategien rund um SAP werden dargestellt.
Mehr zur Computerwoche finden Sie unter www.e-3.de.
Profil:
IT-DIRECTOR ist als Business-Magazin konzipiert und berichtet über wirtschaftliche Lösungen durch den Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologien im gehobenen Mittelstand sowie in Großunternehmen und Konzernen. Der Fokus liegt auf Kosten-Nutzen- Optimierung und Investitionssicherheit.
IT-DIRECTOR nimmt durch seine hochwertige Aufmachung, die exklusive Berichterstattung und attraktive Verbreitung eine führende Rolle unter den IT-Magazinen auf den Chefetagen und in IT-Abteilungen ein.
Mehr Informationen zum IT-DIRECTOR unter www.it-director.de.
Firmenprofil:
Weitere Informationen folgen in Kürze
Mehr zu manage it finden Sie unter www.manageit.de.
Profil:
Das Fachmagazin für IT-Management und Software-Engineering OBJEKTspektrum liefert zuverlässige Hintergründe, Trends und Erfahrungen zu Software-Management, -Architektur und –Engineering. Es informiert, wie mit Hilfe moderner Softwaretechnologie technische und finanzielle Vorteile realisiert werden können. Die Redaktion prüft alle eingereichten Beiträge auf Qualität und Relevanz und garantiert so, dass die Lesererwartungen nach Qualität und Neutralität erfüllt werden. Jede Ausgabe widmet sich einem speziellen Schwerpunktthema, unter das jeweils zwei bis drei Beiträge fallen.
OBJEKTspektrum erscheint alle zwei Monate und alle Abonnenten erhalten automatisch einen Log-In der zum Download einzelner Artikel-PDF genutzt werden kann. Desweiteren gehören zum Leistungsspektrum alle Online Themenspecials, die OBJEKTspektrum veröffentlicht. Ergänzend gibt es die Zeitschrift auch als App.
Weitere Informationen für Leser, Autoren und Marketinginteressierte finden Sie unter www.objektspektrum.de.
Hinweis: Als Insight-Teilnehmer haben Sie exklusiv die Möglichkeit, das Objektspektrum 2 Ausgaben lang kostenlos und unverbindlich zu erhalten. Setzen Sie dazu bei Ihrer Anmeldung einfach den Haken im entsprechenden Kästchen.
Firmenprofil:
The Object Management Group® (OMG®) is an international, open membership, not-for-profit technology standards consortium. Founded in 1989, OMG standards are driven by vendors, end-users, academic institutions and government agencies. OMG Task Forces develop enterprise integration standards for a wide range of technologies and an even wider range of industries. OMG’s modeling standards, including the Unified Modeling Language (UML) and Model Driven Architecture (MDA), enable powerful visual design, execution and maintenance of software and other processes. OMG also hosts organizations such as the user-driven information-sharing Cloud Standards Customer Council (CSCC) and the IT industry software quality standardization group, the Consortium for IT Software Quality (CISQ).
Firmenprofil:
O'Reilly-Bücher vermitteln praxisorientiertes Know-how zu wichtigen und zukunftsweisenden Technologien. Unsere Autoren sind Teil der verschiedenen Nutzergruppen und technischen Communities und verfügen daher über erstklassiges Praxiswissen. Aktuelle Schwerpunktthemen unserer Veröffentlichungen sind Programmierung von Software, Websites und mobilen Anwendungen, System- und Netzwerkadministration, Elektronik und DIY. Außerdem beschäftigen wir uns aktiv mit den Themenkreisen Social Media und Marketing sowie Business, Gründung und Karriere. Deutsche O'Reilly-Bücher werden vom dpunkt.verlag in Heidelberg publiziert.
Mehr Informationen über O'Reilly finden Sie unter www.oreilly.de.
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wird auch auf der Insight 2016 parallel zur Konferenz der „Insight Campus“ seine Pforten öffnen, der sich dem Thema Mitarbeiterqualifizierung im Bereich Prozessmanagement widmet. Die ITK-Branche wächst stetig, sieht sich aber einem zunehmenden Mangel an Fachkräften gegenüber. Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, ihre eigenen Mitarbeiter kontinuierlich weiter zu qualifizieren, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Auf dem Insight Campus können Sie sich darüber informieren, wie und wo Sie sich und Ihre Mitarbeiter kontinuierlich aus- und weiterbilden können und welche Möglichkeiten qualitativ hochwertiger Zertifizierungen es gibt.
info@mid.de
Tel: +49 911 968 36 - 0 Fax: +49 911 96836-100
MID GmbH, Kressengartenstraße 10, 90402 Nürnberg